Im Schwabenland gilt das Eigenheim als eine zentrale Errungenschaft eines erfolgreichen Berufslebens. Doch die derzeit hohen Preise lassen mehr Menschen darüber nachdenken, ob sich der Verkauf der eigenen vier Wände lohnen würde. Da meist keinerlei Erfahrungen mit dem Verkauf einer Immobilie vorliegen, erweist sich dieses Unterfangen oft als schwierig. Worauf zu achten ist, damit alles geordnet über die Bühne geht, sehen wir uns in diesem Artikel an.
Einen Makler finden
Wer auf der Suche nach Unterstützung für den Verkauf der eigenen Immobilie ist, der sollte sich an einen Makler wenden. Seine Unterstützung stellt sicher, dass der Verkauf reibungslos absolviert werden kann. Schon die zahlreichen Kontakte eines Maklerbüros sind ein wesentlicher Vorteil. Denn sie können den Verkauf der Immobilie und im Speziellen die Suche nach Interessenten deutlich beschleunigen. Ein günstiger Immobilienmakler, der ein faires Honorar verlangt und genau diese Vorteile aufweist, ist zum Beispiel auf dieser Seite hier zu finden.
Auf der anderen Seite geht es darum, rechtliche Sicherheit für den Verkauf zu schaffen. Bei diesem Projekt steht natürlich eine hohe Summe auf dem Spiel. Umso wichtiger ist es, dass alle Schritte geregelt verlaufen und die Sicherheit des Kapitals zu jeder Zeit gewährleistet ist.
Küche und Badezimmer renovieren
Was beim Verkauf des Eigenheims im schwäbischen Raum dann noch ansteht, sind kleinere Arbeiten. Der äußere Zustand des Hauses entscheidet darüber, welche Summe am Ende des Tages erlöst werden kann. Da macht es sich bisweilen bezahlt, als Heimwerker noch einmal zur Tat zu schreiten und zumindest die größten Gebrauchsspuren zu entfernen. Dies ist ein Schlüssel, um letztlich einen guten Preis zu erzielen.
Ob die Interessenten den Eindruck haben werden, dass es sich um ein modernes Eigenheim auf der Höhe der Zeit handelt, ist vor allem vom Zustand von Küche und Bad abhängig. Dort ändern sich die Stile der Einrichtung besonders schnell, sodass beide Räume hauptsächlich dafür verantwortlich sein können, dass das Haus als in die Jahre gekommen wahrgenommen wird. Es kann sich aus diesem Grund lohnen, dort noch einmal Geld zu investieren und beide Räume auf Vordermann zu bringen. Unter dem Strich ist damit die Chance verbunden, einen deutlich höheren Preis beim Verkauf zu erzielen und die entstandenen Kosten so wieder zu amortisieren.
Einen fairen Preis ermitteln
Besonders den Inhabern eines Eigenheims, die nicht mit einem Makler kooperieren, fällt das Festsetzen eines fairen Preises für ihr Haus oft schwer. Dies hat mit den sentimentalen Werten zu tun, die für die Person damit verbunden sind. Vielleicht handelt es sich um das Haus, in dem die eigene Familie mit die glücklichsten Tage erlebt hat. In dieser Situation scheint ein hoher Preis nur angemessen. Letztlich fehlt es jedoch an der nötigen Objektivität, um genau den richtigen Preis zu ermitteln.
Andere Eigenheimbesitzer setzen die Summe wiederum zu niedrig an und lassen sich Geld entgehen, so die Experten. Ein Blick auf andere zum Verkauf stehende Objekte in der Region hilft dabei, zu einer vernünftigen Entscheidung zu kommen. Auch bei dieser Frage kann außerdem der Makler mit Rat und Tat zur Seite stehen und den Preis errechnen, der für alle Beteiligten sinnvoll erscheint.
PM