Rund 300 Gäste bei der Feierstunde zur Einweihung den neuen BOSIG Hohenstein Halle in Gingen

In zahlreichen Grußworten wurden immer wieder Superlative gewählt: zukunftsgerichtete Investition, topmoderne Sport- und Veranstaltungshalle, klares Statement für Nachhaltigkeit und Klimaschutz, die Halle ist jeden Euro wert, Investition in seelische Gesundheit, die neue Halle begeistert alle!

Nach nur knapp 13 Monaten Bauzeit, inclusive Abbruch der alten Halle, auf deren Fundamente die neue Halle ruht, wurde jetzt in besagter neuer Halle die erste gesellschaftliche Großveranstaltung zelebriert und alles klappe wie am Schnürchen. 300 Gäste, sechs Grußworte, hervoragende Bewirtung durch den Landfrauenverein Gingen, Begleitung der Eröffnungsfeier von Schülern und Schülerinnen sowie den Cheerleadern der Honsteinschule und dem Turnteam Gingen-Süßen und dem Musikverein Gingen e.V., eine über vierstündige Feier, die wohl alles überragte, was es bisher an vergleichbaren Eröffungsfeiern im Landkreis gegeben hat.

Und so schwelgten Bürgermeister Marius Hick, der auch auf die vorbildliche Bürgerbeteiligung verwies, in denen jeder Verein seine Ansprüche an die Halle darlegenen konnte, der Geschäftsführer der Generalunternehmers  i+R Industrie- und Gewerbebau, der begeistert war, dass die Halle einen Monat vor Plan fertig wurde und der finanzielle Rahmen eingehalten wurde, der Architekt Fredi D´Aloisio, der begeistert war von der Holzbauweise, die ein behagliches Raumklima bringt, die Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen des Landes Baden-Württemberg, Nicole Razavi, die auf die Förderung durch den Bund und das Land in Höhe von 3,3 Mio. Euro verwies, dem Landrat des Landkreises Göppingen, Edgar Wolff, der vom neuen Wohnzimmer der Göppinger Bürger und Bürgerinnen sprach und von der Vorsitzenden des örtlichen Kutur- und Sportkreises, Franziska Franzisi, die am B eispiel ihrer Familie darstellte, in welcher umfassenden Form die Halle genutzt werden kann.

Die gesamte Bausumme lag bei 7,8 Mio. Euro netto, auch bei Berücksichtigung der Förderung für die kleine Gemeinde eine herausfordernde Summe. Und so kam der Bürgermeister der Nachbargemeinde Kuchen, Bernd Rößner, gerade recht, der versprach, das sich der Bürgermeister der Gemeinde Gingen bei ihm im Rathaus in Kuchen 500 Euro für neue Sportgeräte abholen könne.

Erstmailg hat die neue Sport- und Veranstaltungshalle n Gingen auch einen Namensgeber, die in Gingen ansässige Firma BOSIG GmbH sicherte sich die Namensrechte für die nächsten zehn Jahre. Weitere Namensgeber gibt es für die Umkleidekabinen.

Joachim Abel

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