Sanierungsarbeiten auf der B10 in Fahrtrichtung Ulm/Göppingen von Montag, 15. März 2021 bis voraussichtlich Anfang Mai 2021

Das Regierungspräsidium Stuttgart beginnt am Montag, 15. März 2021, auf der B 10 zwischen der Anschlussstelle Reichenbach an der Fils/Hochdorf und der Anschlussstelle Nassachtal/Uhingen-West mit der Sanierung der Fahrbahn auf der gesamten Breite und einer Länge von rund 7,5 Kilometern. Im diesem Zuge wird im Rahmen einer Versuchsstrecke die neue Straßendecke als lärmoptimierter Splittmastixasphalt in Kompaktbauweise hergestellt und eingebaut, um den Verkehrslärm zu reduzieren. Die Arbeiten werden in Fahrtrichtung Ulm/Göppingen ausgeführt und bis Anfang Mai 2021 abgeschlossen sein. Die Baumaßnahme unterteilt sich dabei in zwei Bauphasen.

Ab Montag, 15. März 2021, 9:00 Uhr, beginnt die erste Bauphase. Diese dauert rund vier Wochen und wird voraussichtlich bis Sonntag, 11. April 2021, abgeschlossen sein. Dabei wird der erste Teil der Fahrbahn der B 10 in Fahrtrichtung Ulm/Göppingen saniert. Das Einfahren auf die B 10 in Richtung Ulm/Göppingen an der Anschlussstelle Reichenbach-Fils/Hochdorf ist in der Bauphase 1 nicht möglich. Eine entsprechende Umleitung ist ausgeschildert. Im Anschluss an die erste Bauphase folgt die zweite Bauphase zwischen Ebersbach und Nassachtal/Uhingen-West. Diese dauert ebenfalls voraussichtlich etwa vier Wochen und soll bis Anfang Mai 2021 abgeschlossen sein. Hier wird der daran anschließende Teil der Fahrbahn der B 10 in Fahrtrichtung Ulm/Göppingen weiter saniert. Währenddessen ist das Aus – beziehungsweise Einfahren in Richtung Ulm/Göppingen auf die B 10 an der Anschlussstelle Ebersbach nicht möglich. Eine entsprechende Umleitung ist auch hier ausgeschildert.

Für die Dauer der Arbeiten wird die Fahrbahn der B 10 in Fahrtrichtung Ulm/Göppingen gesperrt. Der gesamte Verkehr in Fahrtrichtung Ulm/Göppingen wird in beiden Bauphasen auf die Gegenfahrbahn geleitet. Es steht somit während der gesamten Maßnahme in jede Fahrtrichtung ein Fahrstreifen zur Verfügung.

Das Regierungspräsidium Stuttgart versucht, die Bauzeit so gering wie möglich zu halten. Dafür wird unter Ausnutzung des Tageslichts an allen Werktagen gearbeitet. Auch der Einsatz der Kompaktbauweise trägt dazu bei, die Bauzeit wesentlich zu verkürzen. Wir bitten die Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen während der Bauzeit.

Der Bund investiert mit dieser Maßnahme rund drei Millionen Euro in den Erhalt der Infrastruktur.

 

PM Regierungspräsidium Stuttgart

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