Rund 100 Gäste hat am vergangenen Sonntag die Vernissage „Gleich und doch anders“ ins Wahlkreisbüro des Geislinger Abgeordneten Sascha Binder gelockt. Dabei eröffneten die beiden ausstellenden Malerinnen, Susanne Beyer und Sabine Winter, spannende Perspektiven in Themen und Motive ihrer Werke.
Nach über zweijähriger coronabedingter Pause war die jüngste Vernissage die erste Kunstveranstaltung im Wahlkreisbüro – und umso begeisterter folgten zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher den Impulsen der beiden Geislinger Malerinnen. Für die beiden Kreativen – sie wollen ausdrücklich nicht als Künstlerinnen bezeichnet werden – war es die erste gemeinsame Schau. Das Interesse war enorm, sodass das Wahlkreisbüro aus allen Nähten platzte.
Musikalisch wurden die Gäste eindrucksvoll von Lasse Lehle von der Musikschule Geislingen am Bariton-Saxofon begleitet. „Ich freue mich sehr, dass ich der Kunst in meinem Wahlkreisbüro wieder einen verdienten Rahmen geben kann“, sagte Sascha Binder auch mit Blick auf die pandemiebedingte schwere Zeit für die Kunst- und Kreativszene in den vergangenen beiden Jahren.
Im politischen Rahmen des Wahlkreisbüros zeigte sich die Kunst von Susanne Bayer und Sabine Winter denn auch sehr auch politisch und erteilte etwa Rassismus eine klare Absage. Ein Werk von Sabine Winter trägt den Titel „Greta T“ – denn die junge Greta Thunberg fasziniert sie mit ihrem Enthusiasmus für ein wichtiges Thema.
Die Laudatio hielt die Göppinger Journalistin Margit Haas, die anhand der Werke von Susanne Beyer und Sabine Winter auch den Titel der Ausstellung „Gleich und doch anders“ analysierte: Mit gemeinsam entwickelten Ideen gehen beide Frauen experimentierfreudig um. Sie sind sehr vielseitig, lassen sich ungern auf einen Stil festlegen, setzen vielmehr immer wieder unterschiedliche Techniken und Materialien ein und lassen sich überraschen, welche Verbindungen sie miteinander eingehen. Ein Gleichklang ist zu erkennen, aber die Bilder sind dann doch anders.
Die Ausstellung ist noch bis Frühjahr nach kurzer Anmeldung im Wahlkreisbüro von Sascha Binder in der Hohenstaufenstraße 29, Geislingen, zu sehen.
Nach über zweijähriger coronabedingter Pause war die jüngste Vernissage die erste Kunstveranstaltung im Wahlkreisbüro – und umso begeisterter folgten zahlreiche interessierte Besucherinnen und Besucher den Impulsen der beiden Geislinger Malerinnen. Für die beiden Kreativen – sie wollen ausdrücklich nicht als Künstlerinnen bezeichnet werden – war es die erste gemeinsame Schau. Das Interesse war enorm, sodass das Wahlkreisbüro aus allen Nähten platzte.
Musikalisch wurden die Gäste eindrucksvoll von Lasse Lehle von der Musikschule Geislingen am Bariton-Saxofon begleitet. „Ich freue mich sehr, dass ich der Kunst in meinem Wahlkreisbüro wieder einen verdienten Rahmen geben kann“, sagte Sascha Binder auch mit Blick auf die pandemiebedingte schwere Zeit für die Kunst- und Kreativszene in den vergangenen beiden Jahren.
Im politischen Rahmen des Wahlkreisbüros zeigte sich die Kunst von Susanne Bayer und Sabine Winter denn auch sehr auch politisch und erteilte etwa Rassismus eine klare Absage. Ein Werk von Sabine Winter trägt den Titel „Greta T“ – denn die junge Greta Thunberg fasziniert sie mit ihrem Enthusiasmus für ein wichtiges Thema.
Die Laudatio hielt die Göppinger Journalistin Margit Haas, die anhand der Werke von Susanne Beyer und Sabine Winter auch den Titel der Ausstellung „Gleich und doch anders“ analysierte: Mit gemeinsam entwickelten Ideen gehen beide Frauen experimentierfreudig um. Sie sind sehr vielseitig, lassen sich ungern auf einen Stil festlegen, setzen vielmehr immer wieder unterschiedliche Techniken und Materialien ein und lassen sich überraschen, welche Verbindungen sie miteinander eingehen. Ein Gleichklang ist zu erkennen, aber die Bilder sind dann doch anders.
Die Ausstellung ist noch bis Frühjahr nach kurzer Anmeldung im Wahlkreisbüro von Sascha Binder in der Hohenstaufenstraße 29, Geislingen, zu sehen.
Foto: Jürgen Peters
PM Büro Sascha Binder, MdL