In 16 Kreisen Baden‑Württembergs neue Arbeitsvolumen-Höchststände

Im Jahr 2013 erreichte die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden in 16 der insgesamt 44 Stadt- und Landkreise neue Höchststände. Wie das Statistische Landesamt aufgrund neuester revidierter Berechnungen des Arbeitskreises »Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder« für den Zeitraum 2000 bis 2013 mitteilt, reichten die Zuwächse beim Arbeitsvolumen in weiteren 22 Stadt- und Landkreisen noch nicht aus, das bisherige Maximum an geleisteten Arbeitsstunden des Jahres 2008 vor der letzten Finanz- und Wirtschaftskrise zu übertreffen.

In weiteren 6 Kreisen war im Jahr 2000 das bisher höchste Arbeitsvolumen erzielt worden. Im gesamten Zeitraum 2000 bis 2013entstanden in Baden‑Württemberg per Saldo 446 000 Arbeitsplätze (Zuwachs um + 8,1 Prozent auf fast 5,95 Mill.). Die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden aller Erwerbstätigen (Arbeitsvolumen) stieg im gleichen Zeitraum um 3,3 Prozent und damit weniger als halb so stark auf 8,1 Mrd. Stunden. Von 2000 bis 2013 gab es in 40 der insgesamt 44 Stadt- und Landkreise mehr Erwerbstätige, während die Zahl der geleisteten Arbeitsstunden, Indikator für den Arbeitseinsatz der Wirtschaft, lediglich in 32 Kreisen zunahm. Anders ausgedrückt benötigte die baden‑württembergische Wirtschaft im Jahr 2013 in 12 Stadt- und Landkreisen einen geringeren Input an Arbeitsstunden als im Jahr 2000.

Die 10 größten Zuwächse an geleisteten Arbeitsstunden in Höhe von jeweils 10 Prozent und mehr waren im Zeitraum 2000 bis 2013 im Bodenseekreis, in den Landkreisen Hohenlohekreis und Heilbronn, im Stadtkreis Freiburg im Breisgau sowie in den Landkreisen Biberach, Tuttlingen und Tübingen zu beobachten. Diese Stadt- und Landkreise konnten im Zeitraum 2000 bis 2013 auch vergleichsweise hohe Arbeitsplatzzuwächse verbuchen. Während es bei der Zahl der Erwerbstätigen unerheblich ist, wie hoch der jeweilige Arbeitsumfang der Beschäftigten ist, spielt beim Arbeitsvolumen der Umfang der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden der Erwerbstätigen (z.B. in Vollzeit/Teilzeit, in geringfügiger Beschäftigung) eine entscheidende Rolle. Betrachtet man die mit einem Anteil von landesweit rund 70 Prozent größte Gruppe der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, so war in den genannten Kreisen meist der vergleichsweise große Zuwachs an Vollzeitbeschäftigten für die positive Entwicklung der Arbeitsstunden ausschlaggebend. Umgekehrt gab es im Zeitraum 2000 bis 2013 am unteren Ende der Skala in den Landkreisen Zollernalbkreis, Neckar-Odenwald-Kreis, Sigmaringen und Heidenheim jeweils einen Rückgang an geleisteten Arbeitsstunden von über 6 Prozent, der meist mit einem vergleichsweise kräftigen Rückgang an Vollzeitstellen verbunden war. Insgesamt ging die Zahl der vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer in 27 Kreisen zwischen 0,1 und 12,9 Prozent zurück (Baden‑Württemberg: −1,5 Prozent). Dagegen ist die Zahl der in Teilzeit sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in allen 44 Stadt- und Landkreisen im Zeitraum 2001 1 bis 2013 kräftig gestiegen, und zwar zwischen 42,1 und 98,7 Prozent (Baden‑Württemberg: +61,9 Prozent).

In der Folge ist die so genannte Pro-Kopf-Arbeitszeit, also die durchschnittliche Zahl der tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden je Erwerbstätigen, im Zeitraum 2000 bis 2013 in allen 44 Stadt- und Landkreisen zurückgegangen. Die Spannweite reichte dabei von −1,2 Prozent im Landkreis Rottweil bis −6,9 Prozent im Landkreis Emmendingen. Landesweit betrug der entsprechende Rückgang 4,4 Prozent. Aus den genannten Gründen hat der Rückgang der geleisteten Pro-Kopf-Arbeitszeit nichts mit einem geringeren Fleiß der Arbeitnehmer zu tun, sondern vielmehr mit dem Strukturwandel auf dem Arbeitsmarkt. Dieser zeigt sich vor allem in einer zunehmenden Bedeutung der Teilzeitbeschäftigung, die mit der zunehmenden Erwerbsbeteiligung der Frauen und der wachsenden Bedeutung des Dienstleistungssektors einher geht.

Im Jahr 2013 reichte die Spannweite der Pro-Kopf-Arbeitszeit von 1.411 bzw. 1.410 Stunden im Hohenlohekreis bzw. im Stadtkreis Stuttgart bis 1.238 Stunden im Stadtkreis Heilbronn. Die regionalen Unterschiede sind vor allem auf die unterschiedliche Bedeutung der Vollzeitbeschäftigung und der marginalen Beschäftigung (Minijobs, Saisontätigkeiten, Arbeitsgelegenheiten) und damit auf die spezifische Branchenstruktur vor Ort zurückzuführen. So wies der Hohenlohekreis am oberen Ende der Skala 2013 unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit 17,3 Prozent landesweit den geringsten Teilzeitanteil unter den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten auf. Die Stadtkreise Stuttgart (9,2 Prozent) und Mannheim sowie der Hohenlohekreis (jeweils 10,9 Prozent) hatten landesweit die geringsten Anteile an marginal Beschäftigten. Umgekehrt wies der Stadtkreis Heilbronn mit dem geringsten Arbeitsvolumen je Erwerbstätigen den höchsten Anteil an marginal Beschäftigten unter den Erwerbstätigen auf (24,3 Prozent).

1Angaben zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Vollzeit und Teilzeit liegen wegen einer Umstellung im Erhebungsverfahren durch die Bundesagentur für Arbeit für das Berichtsjahr 2000 nicht vor.

 

Erwerbstätige und geleistete Arbeitsstunden in Baden-Württemberg 2013
Veränderung 2013 gegenüber 2000 in %
Region
Stadtkreis (SKR), Landkreis (LKR)
geleistete Arbeitsstunden Erwerbstätige
1) soweit Land Baden-Württemberg.

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder„.

Region Nordschwarzwald −0,4 +3,6
Region Neckar-Alb +1,1 +6,1
Region Ostwürttemberg +1,1 +6,1
Region Hochrhein-Bodensee +1,3 +7,2
Region Stuttgart +1,8 +6,2
Region Schwarzwald-Baar-Heuberg +2,6 +6,2
Region Rhein-Neckar1) +2,7 +7,0
Baden-Württemberg +3,3 +8,1
Region Mittlerer Oberrhein +4,4 +9,0
Region Südlicher Oberrhein +5,4 +11,6
Region Bodensee-Oberschwaben +5,6 +10,7
Region Donau-Iller1) +6,8 +12,3
Region Heilbronn-Franken +7,9 +13,0
Zollernalbkreis (LKR) −7,4 −1,9
Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) −7,4 −2,5
Sigmaringen (LKR) −7,3 −3,6
Heidenheim (LKR) −6,5 −2,3
Göppingen (LKR) −1,8 +2,7
Freudenstadt (LKR) −1,8 +2,7
Calw (LKR) −1,7 +1,7
Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) −0,8 +3,4
Alb-Donau-Kreis (LKR) −0,6 +4,7
Rems-Murr-Kreis (LKR) −0,5 +5,0
Rottweil (LKR) −0,3 +0,8
Waldshut (LKR) −0,1 +5,2
Pforzheim (SKR) +0,1 +3,5
Lörrach (LKR) +0,6 +6,5
Reutlingen (LKR) +1,0 +5,4
Enzkreis (LKR) +1,4 +6,1
Stuttgart (SKR) +1,5 +5,2
Main-Tauber-Kreis (LKR) +2,0 +6,9
Emmendingen (LKR) +2,4 +10,0
Konstanz (LKR) +2,6 +8,9
Ortenaukreis (LKR) +2,8 +8,0
Heilbronn (SKR) +2,8 +10,0
Esslingen (LKR) +2,9 +7,6
Rastatt (LKR) +2,9 +6,6
Mannheim (SKR) +3,1 +7,1
Baden-Württemberg +3,3 +8,1
Böblingen (LKR) +3,4 +8,4
Ludwigsburg (LKR) +3,6 +7,7
Heidelberg (SKR) +3,7 +7,4
Karlsruhe (SKR) +3,8 +7,7
Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) +4,4 +11,8
Ostalbkreis (LKR) +4,5 +9,8
Ravensburg (LKR) +4,6 +10,1
Baden-Baden (SKR) +4,9 +9,6
Rhein-Neckar-Kreis (LKR) +5,0 +9,9
Karlsruhe (LKR) +6,1 +11,8
Schwäbisch Hall (LKR) +7,7 +13,5
Ulm (SKR) +7,9 +13,3
Tübingen (LKR) +10,1 +15,0
Tuttlingen (LKR) +11,1 +16,5
Biberach (LKR) +11,4 +17,1
Freiburg im Breisgau (SKR) +11,7 +17,8
Heilbronn (LKR) +11,8 +16,2
Hohenlohekreis (LKR) +13,2 +16,5
Bodenseekreis (LKR) +15,9 +21,6

 

Geleistete Arbeitsstunden der Erwerbstätigen in den Stadt- und Landkreisen Baden-Württembergs 2013 und 2000
Stadtkreis (SKR, Landkreis (LKR)
Region
Regierungesbezirk
Land
2013 2000 Veränderung 2013 zu 2000
Erwerbstätige Geleistete Arbeitsstunden Erwerbstätige Geleistete Arbeitsstunden Erwerbstätige Geleistete Arbeitsstunden
insgesamt je Erwerbstätigen insgesamt je Erwerbstätigen insgesamt je Erwerbstätigen
in 1.000 Personen in Millionen Stunden in Stunden in 1.000 Personen in Millionen Stunden in Stunden in %
1) Soweit Land Baden-Württemberg.

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder„.

Stuttgart, Landeshauptstadt (SKR) 496,2 699,8 1.410 471,7 689,2 1.461 +5,2 +1,5 −3,5
Böblingen (LKR) 220,1 303,3 1.378 203,0 293,3 1.445 +8,4 +3,4 −4,6
Esslingen (LKR) 263,2 359,9 1.367 244,6 349,9 1.431 +7,6 +2,9 −4,5
Göppingen (LKR) 119,2 162,9 1.367 116,1 165,9 1.429 +2,7 −1,8 −4,3
Ludwigsburg (LKR) 250,3 344,2 1.375 232,4 332,4 1.430 +7,7 +3,6 −3,8
Rems-Murr-Kreis (LKR) 193,4 261,7 1.353 184,3 263,2 1.428 +5,0 −0,5 −5,3
Region Stuttgart 1.542,4 2.131,9 1.382 1.452,1 2.093,9 1.442 +6,2 +1,8 −4,2
Heilbronn (SKR) 103,1 127,6 1.238 93,7 124,2 1.326 +10,0 +2,8 −6,6
Heilbronn (LKR) 161,1 223,4 1.387 138,7 199,8 1.440 +16,2 +11,8 −3,7
Hohenlohekreis (LKR) 68,5 96,7 1.411 58,8 85,4 1.451 +16,5 +13,2 −2,8
Schwäbisch Hall (LKR) 106,7 146,0 1.369 94,0 135,6 1.443 +13,5 +7,7 −5,1
Main-Tauber-Kreis (LKR) 73,0 99,1 1.357 68,3 97,2 1.422 +6,9 +2,0 −4,6
Region Heilbronn-Franken 512,4 692,8 1.352 453,5 642,1 1.416 +13,0 +7,9 −4,5
Heidenheim (LKR) 64,2 87,4 1.361 65,8 93,5 1.422 −2,3 −6,5 −4,3
Ostalbkreis (LKR) 163,4 221,2 1.354 148,8 211,7 1.423 +9,8 +4,5 −4,8
Region Ostwürttemberg 227,6 308,7 1.356 214,6 305,2 1.422 +6,1 +1,1 −4,7
Regierungsbezirk Stuttgart 2.282,5 3.133,4 1.373 2.120,1 3.041,2 1.434 +7,7 +3,0 −4,3
Baden-Baden (SKR) 39,8 54,7 1.375 36,3 52,2 1.437 +9,6 +4,9 −4,3
Karlsruhe (SKR) 232,3 319,4 1.375 215,7 307,8 1.427 +7,7 +3,8 −3,6
Karlsruhe (LKR) 196,5 266,2 1.355 175,7 250,8 1.428 +11,8 +6,1 −5,1
Rastatt (LKR) 112,9 154,8 1.371 105,9 150,5 1.421 +6,6 +2,9 −3,5
Region Mittlerer Oberrhein 581,5 795,2 1.368 533,6 761,4 1.427 +9,0 +4,4 −4,2
Heidelberg (SKR) 116,1 155,1 1.336 108,1 149,6 1.385 +7,4 +3,7 −3,5
Mannheim (SKR) 235,2 326,5 1.388 219,7 316,5 1.441 +7,1 +3,1 −3,7
Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) 66,5 89,8 1.350 68,3 96,9 1.420 −2,5 −7,4 −4,9
Rhein-Neckar-Kreis (LKR) 223,1 300,8 1.348 203,0 286,5 1.411 +9,9 +5,0 −4,5
Region Rhein-Neckar1) 640,9 872,1 1.361 599,1 849,6 1.418 +7,0 +2,7 −4,1
Pforzheim (SKR) 76,3 104,3 1.366 73,8 104,2 1.412 +3,5 +0,1 −3,3
Calw (LKR) 64,0 87,3 1.364 62,9 88,9 1.412 +1,7 −1,7 −3,4
Enzkreis (LKR) 79,0 108,2 1.369 74,5 106,7 1.433 +6,1 +1,4 −4,5
Freudenstadt (LKR) 61,9 84,8 1.370 60,3 86,3 1.432 +2,7 −1,8 −4,3
Region Nordschwarzwald 281,3 384,7 1.367 271,5 386,1 1.422 +3,6 −0,4 −3,8
Regierungsbezirk Karlsruhe 1.503,7 2.052,0 1.365 1.404,1 1.997,1 1.422 +7,1 +2,8 −4,0
Freiburg im Breisgau (SKR) 164,4 217,1 1.321 139,5 194,3 1.392 +17,8 +11,7 −5,1
Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) 113,5 154,2 1.358 101,6 147,7 1.455 +11,8 +4,4 −6,7
Emmendingen (LKR) 69,9 92,7 1.326 63,6 90,6 1.424 +10,0 +2,4 −6,9
Ortenaukreis (LKR) 234,9 320,8 1.366 217,5 312,2 1.436 +8,0 +2,8 −4,9
Region Südlicher Oberrhein 582,7 784,9 1.347 522,2 744,8 1.426 +11,6 +5,4 −5,6
Rottweil (LKR) 74,1 101,3 1.367 73,5 101,6 1.383 +0,8 −0,3 −1,2
Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) 114,3 155,8 1.363 110,5 157,1 1.422 +3,4 −0,8 −4,1
Tuttlingen (LKR) 80,7 110,5 1.370 69,3 99,5 1.437 +16,5 +11,1 −4,7
Region Schwarzwald-Baar-Heuberg 269,0 367,6 1.366 253,3 358,2 1.414 +6,2 +2,6 −3,4
Konstanz (LKR) 138,3 182,9 1.322 127,0 178,2 1.403 +8,9 +2,6 −5,8
Lörrach (LKR) 104,2 139,8 1.341 97,9 139,0 1.421 +6,5 +0,6 −5,6
Waldshut (LKR) 76,4 102,4 1.341 72,6 102,5 1.412 +5,2 −0,1 −5,0
Region Hochrhein-Bodensee 318,9 425,1 1.333 297,5 419,7 1.411 +7,2 +1,3 −5,5
Regierungsbezirk Freiburg 1.170,7 1.577,6 1.348 1.072,9 1.522,7 1.419 +9,1 +3,6 −5,0
Reutlingen (LKR) 146,4 198,2 1.354 138,9 196,1 1.412 +5,4 +1,0 −4,1
Tübingen (LKR) 107,4 139,9 1.303 93,4 127,0 1.361 +15,0 +10,1 −4,3
Zollernalbkreis (LKR) 91,3 124,0 1.358 93,0 133,9 1.439 −1,9 −7,4 −5,6
Region Neckar-Alb 345,1 462,0 1.339 325,3 457,0 1.405 +6,1 +1,1 −4,7
Ulm (SKR) 119,7 162,0 1.354 105,7 150,1 1.420 +13,3 +7,9 −4,6
Alb-Donau-Kreis (LKR) 75,6 103,8 1.372 72,2 104,4 1.446 +4,7 −0,6 −5,1
Biberach (LKR) 106,2 145,5 1.371 90,7 130,6 1.440 +17,1 +11,4 −4,8
Region Donau-Iller1) 301,5 411,4 1.364 268,6 385,1 1.434 +12,3 +6,8 −4,9
Bodenseekreis (LKR) 120,1 165,2 1.376 98,7 142,5 1.444 +21,6 +15,9 −4,7
Ravensburg (LKR) 155,4 208,9 1.345 141,1 199,7 1.415 +10,1 +4,6 −4,9
Sigmaringen (LKR) 66,3 90,7 1.369 68,7 97,9 1.424 −3,6 −7,3 −3,9
Region Bodensee-Oberschwaben 341,7 464,8 1.360 308,6 440,1 1.426 +10,7 +5,6 −4,6
Regierungsbezirk Tübingen 988,3 1.338,2 1.354 902,5 1.282,2 1.421 +9,5 +4,4 −4,7
Baden-Württemberg 5.945,1 8.101,1 1.363 5.499,6 7.843,2 1.426 +8,1 +3,3 −4,4
davon
Stadtkreise 1.583,1 2.166,6 1.369 1.464,1 2.088,1 1.426 +8,1 +3,8 −4,0
Landkreise 4.362,0 5.934,5 1.361 4.035,5 5.755,1 1.426 +8,1 +3,1 −4,6

 

Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Arbeitszeit 2013 und 2001
Veränderung 2013 zu 2001 in %
Region
Stadtkreis (SKR, Landkreis (LKR)
Vollzeit Teilzeit
Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Jahresdurchschnittswerte.
Region Hochrhein-Bodensee −5,8 75,0
Region Neckar-Alb −4,9 53,0
Region Nordschwarzwald −4,5 56,4
Region Stuttgart −4,4 56,5
Region Ostwürttemberg −3,2 62,4
Region Rhein-Neckar1) −3,1 61,3
Region Südlicher Oberrhein −2,1 80,2
Baden-Württemberg −1,5 61,9
Region Schwarzwald-Baar-Heuberg −1,5 59,7
Region Mittlerer Oberrhein 0,5 55,8
Region Bodensee-Oberschwaben 3,5 78,1
Region Donau-Iller1) 6,6 62,6
Region Heilbronn-Franken 8,2 58,0
Zollernalbkreis (LKR) −12,9 58,8
Heidenheim (LKR) −11,5 42,1
Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) −8,6 57,3
Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) −8,5 65,8
Göppingen (LKR) −7,5 45,0
Lörrach (LKR) −7,3 82,4
Böblingen (LKR) −7,3 53,2
Rems-Murr-Kreis (LKR) −7,2 53,4
Enzkreis (LKR) −6,0 63,2
Waldshut (LKR) −5,8 84,4
Heilbronn (SKR) −5,6 62,2
Emmendingen (LKR) −5,2 84,0
Calw (LKR) −4,6 56,0
Konstanz (LKR) −4,5 65,9
Mannheim (SKR) −4,3 55,3
Ortenaukreis (LKR) −4,2 77,9
Esslingen (LKR) −3,9 55,5
Freudenstadt (LKR) −3,9 59,3
Stuttgart (SKR) −3,8 62,8
Pforzheim (SKR) −3,5 49,6
Reutlingen (LKR) −3,2 47,6
Sigmaringen (LKR) −2,7 63,6
Rottweil (LKR) −2,2 54,5
Alb-Donau-Kreis (LKR) −1,9 46,0
Baden-Württemberg −1,5 61,9
Rhein-Neckar-Kreis (LKR) −1,5 77,8
Baden-Baden (SKR) −0,8 57,9
Karlsruhe (SKR) −0,1 57,4
Heidelberg (SKR) 0,0 47,7
Ravensburg (LKR) 0,1 71,5
Ludwigsburg (LKR) 0,2 56,6
Rastatt (LKR) 0,4 46,3
Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) 0,4 92,2
Ostalbkreis (LKR) 0,7 72,3
Freiburg im Breisgau (SKR) 1,2 75,5
Karlsruhe (LKR) 1,5 58,0
Tübingen (LKR) 1,7 55,4
Main-Tauber-Kreis (LKR) 2,8 63,4
Ulm (SKR) 6,8 57,7
Schwäbisch Hall (LKR) 7,7 54,4
Tuttlingen (LKR) 10,4 69,7
Bodenseekreis (LKR) 11,6 98,7
Biberach (LKR) 12,7 84,1
Hohenlohekreis (LKR) 13,7 80,0
Heilbronn (LKR) 16,9 48,4

 

Geleistete Arbeitsstunden je Erwerbstätigen in Baden-Württemberg 2000 und 2013
Region
Stadtkreis (SKR), Landkreis (LKR)
2013 2000
Anzahl
1) Soweit Land Baden-Württemberg.

Quelle: Arbeitskreis „Erwerbstätigenrechnung des Bundes und der Länder„.

Region Hochrhein-Bodensee 1.333 1.411
Region Neckar-Alb 1.339 1.405
Region Südlicher Oberrhein 1.347 1.426
Region Heilbronn-Franken 1.352 1.416
Region Ostwürttemberg 1.356 1.422
Region Bodensee-Oberschwaben 1.360 1.426
Region Rhein-Neckar1) 1.361 1.418
Baden-Württemberg 1.363 1.426
Region Donau-Iller1) 1.364 1.434
Region Schwarzwald-Baar-Heuberg 1.366 1.414
Region Nordschwarzwald 1.367 1.422
Region Mittlerer Oberrhein 1.368 1.427
Region Stuttgart 1.382 1.442
Heilbronn (SKR) 1.238 1.326
Tübingen (LKR) 1.303 1.361
Freiburg im Breisgau (SKR) 1.321 1.392
Konstanz (LKR) 1.322 1.403
Emmendingen (LKR) 1.326 1.424
Heidelberg (SKR) 1.336 1.385
Lörrach (LKR) 1.341 1.421
Waldshut (LKR) 1.341 1.412
Ravensburg (LKR) 1.345 1.415
Rhein-Neckar-Kreis (LKR) 1.348 1.411
Neckar-Odenwald-Kreis (LKR) 1.350 1.420
Rems-Murr-Kreis (LKR) 1.353 1.428
Ostalbkreis (LKR) 1.354 1.423
Reutlingen (LKR) 1.354 1.412
Ulm (SKR) 1.354 1.420
Karlsruhe (LKR) 1.355 1.428
Main-Tauber-Kreis (LKR) 1.357 1.422
Breisgau-Hochschwarzwald (LKR) 1.358 1.455
Zollernalbkreis (LKR) 1.358 1.439
Heidenheim (LKR) 1.361 1.422
Schwarzwald-Baar-Kreis (LKR) 1.363 1.422
Baden-Württemberg 1.363 1.426
Calw (LKR) 1.364 1.412
Pforzheim (SKR) 1.366 1.412
Ortenaukreis (LKR) 1.366 1.436
Esslingen (LKR) 1.367 1.431
Göppingen (LKR) 1.367 1.429
Rottweil (LKR) 1.367 1.383
Schwäbisch Hall (LKR) 1.369 1.443
Enzkreis (LKR) 1.369 1.433
Sigmaringen (LKR) 1.369 1.424
Freudenstadt (LKR) 1.370 1.432
Tuttlingen (LKR) 1.370 1.437
Rastatt (LKR) 1.371 1.421
Biberach (LKR) 1.371 1.440
Alb-Donau-Kreis (LKR) 1.372 1.446
Ludwigsburg (LKR) 1.375 1.430
Baden-Baden (SKR) 1.375 1.437
Karlsruhe (SKR) 1.375 1.427
Bodenseekreis (LKR) 1.376 1.444
Böblingen (LKR) 1.378 1.445
Heilbronn (LKR) 1.387 1.440
Mannheim (SKR) 1.388 1.441
Stuttgart (SKR) 1.410 1.461
Hohenlohekreis (LKR) 1.411 1.451

© Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, Stuttgart, 2015

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