„Die Wirtschaft in Baden-Württemberg unterstützt den Kurs des Landes, kontinuierlich stark in die Erhaltung sowie den Aus- und Neubau von Landesstraßen zu investieren. Insbesondere bei der Sanierung von Brückenbauwerken gibt es aber weiterhin Nachholbedarf“, so Wolfgang Grenke, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK). Gesperrte oder nur eingeschränkt befahrbare Brücken seien Nadelöhre, die sowohl Pendler- als auch Warenverkehre zu vielen Kilometern Umweg zwängen.
Grenke appelliert an das Land, seine Investitionsinitiative fortzusetzen und konsequent neue Maßnahmen zu planen: „Um auch zukünftig hohe Summen in Landes- und Bundesfernstraßen fließen zu lassen, müssen stets ausreichend planfestgestellte Projekte vorhanden sein.“ Es sollten alle Anstrengungen unternommen werden, um sämtliche bereit gestellten Mittel des Bundes abnehmen zu können.
PM Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag
