Generalsanierung Hohenstaufen-Gymnasium: Interimsschule wird errichtet

Die Sanierung des Hohenstaufen-Gymnasium rückt sichtbar näher. Auf dem Sportplatz der Schule wird ab dem 13. Mai eine Interimsschule aus Raummodulen erstellt. Während der etwa dreiwöchigen Arbeiten kommt es zu Beeinträchtigungen im Straßenverkehr.

Vor bald acht Jahren fasste der damalige Gemeinderat den Grundsatzbeschluss zur Sanierung des Hohenstaufen-Gymnasium, im vergangene Jahr der Baubeschluss gefasst. Nun wird mit der Errichtung der Interimsschule auf dem benachbarten Sportplatz deutlich, dass es tatsächlich bald losgeht. In den Sommerferien erfolgt der Umzug in die Raummodule, damit im Anschluss die Sanierungsarbeiten im Bestandsgebäude starten können. Die Anlieferung und der Aufbau der Interimsschule beginnt am kommenden Montag, 13. Mai und dauert circa drei Wochen. Knapp 200 Raummodule werden dafür mit Schwertransportern angeliefert und mittels Kran abgeladen.

Verkehrsbehinderungen

Im Bereich der Rembrand- und der Lehnbachstraße muss in dieser Zeit mit Beeinträchtigungen im Straßenverkehr und teilweise auch mit temporären Sperrungen gerechnet werden. Die Schulbushaltestelle in der Lehnbachstraße wird bis zum Ende der Sommerferien in die Dürerstraße verlegt.

Hintergrund

Ziel der Generalsanierung war es von Beginn an, Nutzeranforderungen, denkmalschutzrechtliche Belange, energetische Anforderungen und Wirtschaftlichkeit der Sanierung miteinander in Einklang zu bringen.

Die Sanierungsmaßnahmen sollen in zwei Bauabschnitten umgesetzt werden, der erste Bauabschnitt umfasst den Haupt- und Nordtrakt, der zweite Bauabschnitt den Südtrakt mit den Fachklassenräumen. Der Schulbetrieb wird während der Bauzeit in das Interimsgebäude ausgelagert.

PM Stadtverwaltung Göppingen

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