„Warum ist die Banane krumm?“ Projekt der Eislinger Kindergärten vermittelt den Kindern, was FairTrade bedeutet

An drei Tagen lernten Eislinger Kinder spielerisch wichtige Hintergründe von Fairtrade und der Herkunft von Bananen. Beim Basteln, Backen, Schmecken und Beobachten sind sie in die Welt der FairTrade-Bananen eingetaucht.

Auf Initiative des Naturkindergartens Wiesenwichtel startete Ende Februar das Projekt „Warum ist die Banane krumm?“ Nahezu alle städtischen Kindergärten haben sich dem Projekt angeschlossen. Das Projekt begleitete die Bemühungen um fairen Handel und nachhaltige Entwicklung der städtischen Kindergärten. An jedem der drei Tage wurde ein anderes Thema zur Banane vermittelt. Die Kinder lernten dabei Allgemeines zu Bananen, wo sie herkommen, was faire Bedingungen bedeuten und natürlich auch warum sie krumm sind. Zudem besuchten einige Kindergärten das ‚Globale Klassenzimmer‘ des Weltladens in Göppingen in dem den Kindern die Begriffe „fair“ und „unfair“ am Beispiel einer Banane erklärt wurde.

Ein Film über den Weg der Banane vom Anbau bis in den Supermarkt schärfte das Bewusstsein der Kinder für faire Bedingungen. Zum Abschluss des Projekts holten sich die Kinder des Naturkindergarten Wiesenwichtel leckere FairTrade-Bananen von Oberbürgermeister Klaus Heininger im Rathaus ab. Die Kinder der anderen Kindergärten bekommen in den nächsten Tagen die gelben Köstlichkeiten von der FairTrade-Steuerungsgruppe überreicht.

Foto (Bildquelle: Stadt Eislingen): Dass FairTrade-Bananen gut schmecken, probierten die Kinder des Naturkindergartens Wiesenwichtel bei ihrem Besuch bei Oberbürgermeister Klaus Heininger gleich aus

PM Stadtverwaltung Eislingen

 

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