Neubau des Gemeinschaftszentrums: Historischer Beschluss des Gemeinderates

Das Architekturbüro STUDIO LEK Albrecht Heidecker Montiel Sach Architekt:innen PartG mbH gewann den offenen Realisierungswettbewerb für den Neubau des Gemeinschaftszentrums. Folgerichtig verhandelte die Gemeindeverwaltung mit dem Siegerbüro die weiteren Modalitäten für die Realisierung dieses Projektes aus. In der vergangenen Gemeinderatssitzung folgte dann die Vergabe der Leistungsstufe 2 für die Architektenleistungen. Entsprechend dem Projektfortschritt werden die weiteren Architekturleistungen dann stufenweise beschlossen.

Mit dem Gemeinschaftszentrum als ‚Haus für Alle‘ soll der Zusammenhalt in der Gemeinde weiter gestärkt werden. Zusammen mit der Quartiersarbeit, der Salacher Vereine und dem ehrenamtlichen Engagement wird das Gemeinschaftszentrum ein wesentlicher Baustein für eine sorgende Kommune. Der einstimmige Beschluss des Gemeinderates für dieses große und ambitionierte Projekt kann als historisch bezeichnet werden.

SPD-Fraktion möchte Teilhabe für Menschen mit Einschränkungen weiter stärken: Barrierefreier Umbau von Bushaltestellen

Barrierefreiheit ist ein wesentlicher Baustein für Menschen mit Einschränkungen, um am gesellschaftlichen Leben teilzuhaben. „Die Sozialdemokratische Partei setzt sich schon seit fast 160 Jahren für hilfebedürftige Menschen ein“, so der Versitzende der SPD-Gemeinderatsfraktion Werner Staudenmayer. Flankiert mit eigenen Anträgen unterstützt die Salach Gemeinderatsfraktion hierbei insbesondere den Arbeitskreis Infrastruktur. Mit hohem Zeitaufwand und Sachkenntnis setzt sich dieser Arbeitskreis für viele kleine und große Verbesserungen in Salach ein, für Menschen mit Rollatoren oder Kinderwägen, für Fußgängerinnen und Fußgänger oder für Radfahrende.

Ein größeres Projekt ist der barrierefreie Umbau von Bushaltepunkten. Der Gemeinderat beauftragte bei vier Bushaltepunkten für beiden Fahrtrichtungen die Aufnahme in das Förderprogramm sowie die Planung des Umbaus. Für die Haltepunkte Baumgarten, Staufeneckschule, Marktplatz und Eislinger Straße wäre aus Sicht der Verwaltung eine barrierefreie Umgestaltung möglich. Der Haltepunkt an der Ziegelstraße wird demnächst umgebaut und der Haltepunkt an der B10 beim Rückbau. „Mit dem barrierefreien Umbau stärken wir auch den öffentlichen Nahverkehr, der im Zuge des Klimawandels eine immer stärkere Bedeutung bekommt“, betonte Gemeinderat Alexander Gaugele.

PM SPD Gemeinderatsfraktion Salach

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