CDU fordert zu friedlichem Miteinander auf und dankt für Initiativen aus der Bevölkerung

Der CDU-Kreisverband Göppingen dankt allen, die sich derzeit für den Frieden einsetzen und Hilfe für Menschen in Not und auf der Flucht leisten. “Es ist großartig, wie viele Initiativen aus der Bevölkerung heraus erwachsen, um Flüchtlingen des Ukraine-Krieges zu helfen und sie mit offenen Armen zu empfangen”, erklärt der CDU-Kreisvorsitzende Kai Steffen Meier.

„Die Bilder, die uns täglich aus der Ukraine erreichen, schmerzen. Es ist an Putin, dieses sinnlose Leid zu beenden. Die Hilfsinitiativen ermöglichen es den Menschen, die zu uns kommen, zur Ruhe zu kommen und das Erlebte zu verarbeiten. Es ist beeindruckend, wie solidarisch sich die Menschen aus dem Kreis Göppingen mit den Fliehenden und den Menschen im Kriegsgebiet zeigen.“ ergänzt die Landtagsabgeordnete und Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi.

“Wir verurteilen den Krieg in der Ukraine aufs Schärfste und appellieren an die Verantwortlichen, den Krieg sofort zu beenden und auf diplomatischem Wege den Konflikt zu lösen”, erklärt der CDU-Kreisvorsitzende Kai Steffen Meier. Gleichzeitig betont der CDU-Chef: “Es ist der Krieg Putins, nicht der Krieg der russischen Bevölkerung”. Dies gelte gerade auch für die Menschen in unserem Umfeld, die russische Wurzeln hätten oder dort geboren seien. Sie vor Anfeindungen zu schützen, sei unser aller Aufgabe.

„Es war der russische Präsident, der mit dem Angriff auf die Ukraine eklatant das Völkerrecht gebrochen hat. Die Proteste in Russland zeigen, dass viele dort gegen die kriegerischen Machenschaften Putins sind. Die Lage in der Ukraine eskaliert von Tag zu Tag weiter, und die Angriffe treffen immer mehr zivile Ziele. Uns erreichen tagtäglich schreckliche Bilder zerstörter Städte und Dörfer. Ja sogar Krankenhäuser werden beschossen. Dies zwingt uns, die Sanktionen zu verschärfen“, so der stellvertretende Kreisvorsitzende und Bundestagsabgeordnete Hermann Färber.

Die Landtagsabgeordnete und stellvertretende Kreisvorsitzende Sarah Schweizer erinnert daran, dass die aktuelle Situation für sie derzeit besonders schwierig sei.

Daher gehe es auch darum, das Zusammenleben in Deutschland zu stärken, alle gemeinsam: Deutsche, Russen und Ukrainer sowie viele weitere ethnische Gruppen, die in Deutschland ihre Heimat gefunden haben.

“Dieses Zusammenleben kann nur auf dem Boden von Demokratie, Freiheit und Respekt funktionieren. Genau das sind die Werte, die Putin mit seinem Krieg angreift. Deshalb müssen wir in Deutschland zusammenstehen – im Interesse unserer Werte, im Interesse unserer Sicherheit, im Interesse unseres Zusammenlebens”, betont Meier.

“Wir sollten daher alles dafür tun, dass wir den großen Schatz der Versöhnung, der nach dem Zweiten Weltkrieg erwachsen ist, zu bewahren und uns als Menschen verbunden bleiben”, so Meier, Razavi, Färber und Schweizer abschließend.

PM CDU Kreisverband Göppingen

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