Erste Bürgermeisterin Almut Cobet unterstützt Vesperkirche – Ein Symbol des Gemeinsinns

Seit 6. Januar und noch bis Mitte Februar lädt die Vesperkirche in der evangelischen Stadtkirche jeden Tag ab 11:30 Uhr zu einem warmen Mittagessen und etwas Gesellschaft ein, natürlich unter strenger Beachtung der Corona-Verordnung.

Getragen wird dieses Angebot vom Verein Haus Linde durch tatkräftiges bürgerschaftliches Engagement. Und dieses ist angesichts des umfassenden Hygienekonzepts besonders gefordert. Auch Erste Bürgermeisterin Almut Cobet reihte sich vergangenen Freitag bei den Unterstützer/-innen ein und half beim Abräumen und anschließendem Desinfizieren der Plätze. „Die Vesperkirche ist nicht nur wegen Corona wichtig. Sie ist als konkrete Hilfe für alle diejenigen wichtig, die Unterstützung brauchen“, unterstrich Cobet. „Sie ist aber auch als Ort der Teilhabe wichtig, als ein Ort, an dem viele verschiedene Menschen zusammenkommen und alle einen Platz am Tisch finden.“ Das schaffe Zugehörigkeit und wirke auch Einsamkeit entgegen. Einst gestartet mit circa 20 Essen für Obdachlose, werden bei der mittlerweile 27. Vesperkirche über 7.700 Essen ausgegeben. „Das zu organisieren, mit all dem Engagement, das dahinter steckt, ist eine beachtliche und herausragende Leistung. Die Vesperkirche ist damit auch ein Symbol des Gemeinsinns in – für viele Menschen – sehr schwierigen Zeiten.“ Darauf sei die Stadt stolz, dankte Erste Bürgermeisterin Almut Cobet allen Beteiligten vom Verein Haus Linde, der Verbundkirchen-Gemeinde und der Wilhelmshilfe.

 

PM Stadtverwaltung Göppingen

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