Die Göppinger SPD-Abgeordneten Heike Baehrens und Peter Hofelich begrüßen die zusätzlichen Fördermittel, von denen auch Städte und Gemeinden im Kreis Göppingen profitieren können. „Es ist besonders wichtig, dass trotz Corona Schwimmbäder, Bolzplätze und Turnhallen saniert werden können“, betonen die beiden Abgeordneten. Dazu sei der jetzt verabschiedete Beschluss ein wichtiges Zeichen.
Durch die Aufstockung des Sanierungsprogramms „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ um 600 Millionen Euro seien die Investitionen in den kommunalen Sport mehr als verdoppelt worden, unterstreicht die Göppinger Bundestagsabgeordnete Heike Baehrens. Jetzt komme es darauf an, die Sportinfrastruktur zu stärken und dafür zu sorgen, dass in den Turnhallen nicht der Putz von den Wänden bröckelt. „Dass der Bund die Kommunen nicht im Stich lässt und diese Rekordsumme investiert, kann auch Städten und Gemeinden im Filstal zugute kommen“, betont Baehrens mit Blick auf den Investitionsbedarf vor Ort.
Mit dem Beschluss werde nun dafür gesorgt, dass allein in Baden-Württemberg etwa 35 Sportstätten zusätzlich saniert werden könnten, erläutert der Göppinger Landtagsabgeordnete Peter Hofelich, der auch Vorsitzender des Landessportbeirates der SPD ist. „Gleichzeitig wird im Land das Investitionspaket Sport vorgezogen, was weitere 25 Millionen Euro für die Sanierung kommunaler Sportstätten bringt“, betont Hofelich. Dies schaffe für Kommunen auch in finanziell unsicheren Zeiten Stabilität und Planungssicherheit, ist Hofelich überzeugt: „Damit senden wir als SPD das Signal aus, dass trotz Corona Schwimmbäder erhalten und Sportstätten saniert werden.“ Nachdem ein Sanierungsprogramm für Schwimmbäder zuvor im Land an Grün-Schwarz gescheitert war, sei das von der SPD durchgesetzte Investitionsprogramm jetzt ein erster Befreiungsschlag für den Sport.
PM Büro Peter Hofelich, MdL