Stricken für soziale Zwecke

Seit nunmehr fünf Jahren heißt es zweimal im Monat „Göppingen strickt“ im Bürgerhaus. Oberbürgermeister Guido Till dankte den rund 20 Frauen für das tatkräftige soziale Engagement.

„Sie warteten nicht lange, dass Sie gefragt worden, Sie haben einfach angefangen – und sind dem Strickkreis bis heute treu geblieben“, würdigte das Stadtoberhaupt. „Damit sind Sie ein wichtiges Rädchen im Getriebe des Ehrenamts in unserer Stadt.“ Das bürgerschaftliche Engagement in Göppingen, befand OB Till, lasse nicht nach, auch wenn vieles eher im Verborgenen geschehe. Die verarbeitete Wolle stammt aus Spenden aus der Bevölkerung; die daraus gefertigten Produkte wie Mützen, Schals, Socken etc. gehen als Spende an die sieben Einrichtungen Haus Linde, Heilsarmee, SOS Kinder- und Jugendhilfe, Institut Eckwälden, Christophsheim, Pestalozzi-Schule und Pappelallee. Der Erlös des Verkaufs beim Stadtfest seit 2014 geht als Spende ans Hospiz in Faurndau.

 

PM Oberbürgermeister Guido Till (links) und Strickkreis-Sprecherin Gesine Mayer (rechts) mit „Göppingen strickt!“

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