Schwäbische Alb auf Platz 2 der beliebtesten Wanderregionen im deutschsprachigen Raum

Die Leserinnen und Leser der renommierten Fachzeitschrift „trekking-Magazin“ haben entschieden: In der Kategorie „beliebteste Wanderregion“ hat die Schwäbische Alb den 2. Platz belegt.

Im Rahmen der „trekking-Awards 2024“ des trekking-Magazins haben über 36.000 Personen online unter anderem für die beliebtesten Wanderregionen in Deutschland, Österreich und der Schweiz abgestimmt.

Die Schwäbische Alb hat die trekking-Fans mit ihren Wander- und Outdoor-Angeboten besonders überzeugt und feiert den 2. Platz als TOP-Wanderregion im deutschsprachigen Raum. Auf über 90 Prädikatswanderwegen erwarten Wandernde auf der Schwäbischen Alb spektakuläre Aussichtsfelsen, idyllische Flusstäler und verwurzelte Wanderpfade. Die besten Tages- und Mehrtagestouren finden sich auf www.albwandern.de.

Der 1. Platz im Wanderregionen-Voting ging an den Naturpark Altmühltal, den 3. Platz sicherte sich die Region Achensee in Tirol.

Heiko Zeeb, Themenmanager fürs Wandern beim Schwäbische Alb Tourismus (SAT) freut sich über die Auszeichnung: „Das Ergebnis ist eine tolle Bestätigung der sehr guten Arbeit aller beteiligten Wanderpartner in den letzten Jahren. Wir freuen uns über diesen Ritterschlag der fachkundigen trekking-Leserschaft und über die zunehmende Sichtbarkeit der Schwäbischen Alb im Wandertourismus.“

Mehr Infos zum trekking-Award und zu allen Gewinnern:

https://www.wir-leben-outdoor.de/wandern/die-trekking-award-gewinner-2024/

Der Schwäbische Alb Tourismusverband e.V. (SAT) ist die touristische Dachorganisation für die Region Schwäbische Alb. Diese umfasst zehn Landkreise und einen Stadtkreis*.

Wichtige Aufgaben des SAT sind die Vertretung der Region in und die Zusammenarbeit mit landes- und bundesweiten Gremien und Institutionen, die Entwicklung der touristischen Infrastruktur, das Förderwesen, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie die Vermarktung des freizeittouristischen Angebots. Letztere wird thematisch auf vier Geschäftsfelder (Wandern, Rad, Städtereisen und Kultur & Geschichte), sowie zwei Co-Geschäftsfelder (Regionale Kulinarik und Wellness & Gesundheit) fokussiert. Die enge Verbindung zur Privatwirtschaft dokumentiert ein Wirtschaftsbeirat, der den SAT insbesondere in strategischen Fragen berät.

Im Jahr 2022 wurden im Verbandsgebiet 5,3 Millionen Übernachtungen gezählt – ein Ausdruck der großen Attraktivität der Schwäbischen Alb, zu der seit 2020 auch die AlbCard, die flächenmäßig größte touristische Gästekarte im Bundesgebiet (gratis Eintritt in über 160 Sehenswürdigkeiten + kostenlose ÖPNV-Nutzung im gesamten Verbandsgebiet) entscheidend beiträgt. Fünf UNESCO-Labels bescheinigen auf höchster Ebene, was schon vor 40.000 Jahren galt, als die berühmten Eiszeitkunstfiguren entstanden: Die Schwäbische Alb inspiriert. Seit Urzeiten.

*Mitgliedslandkreise von Nordost nach Südwest: Ostalbkreis, Heidenheim, Göppingen, Esslingen, Alb-Donau-Kreis, Stadtkreis Ulm, Reutlingen, Tübingen, Zollernalbkreis, Sigmaringen, Tuttlingen

 

PM Schwäbische Alb Tourismus

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