Selbstschutz – Kurzseminare als kostenfreier Beitrag um Bedürftige und sozial benachteiligte Menschen nachhaltig zu fördern.

Selbstschutzsofortmaßnahmen für Kinder – so wichtig wie ein Erste Hilfe Kurs

Im Rahmen meiner Bemühungen mit Ratgeber – und Lehrfunktion, laufen zahlreiche Projekte, die auch Kindern und Jugendlichen in sensiblen Ausnahmelagen umfangreiche Hilfestellung bieten können. Und Selbstschutz – Kurzseminare werden von mir regelmäßig auf privater Basis, und kostenfrei als sozialer Beitrag für Bedürftige angebotenen.

Überdies, unter dem Motto „so machen wir es“ veröffentliche ich immer wieder mal kleine Beiträge – auch in Fachjournalen und der Tagespresse. Zahlreiche Reportagen, in Rundfunk und Fernsehen ergänzen das Geschehen. In der Regel handelt es sich hierbei um Konzepte und Wissen, aus eigenverantwortlich geführten Notfalleinsätzen – auch in akuten Ausnahme und Bedrohungslagen.

Seit Jahrzehnten betätige ich mich nun in diesem mitunter hochbrisanten Umfeld, und habe auch über 30 Jahre im Hauptberuf für das Deutsche Rote Kreuz als Rettungsfachkraft in der Notfallrettung gearbeitet. (Göppingen / Schwäbisch Gmünd) Mein Wissen, aus dem Rettungswesen, der Notfallmedizin, und der aktiven Notfallvorsorge im Kampfsport, aber auch aus den Erfahrungen in verschiedenen Selbstverteidigungsstilen und Kampfsportarten (Meister- und Meister Graduierungen in Goshin Jitsu und 30 Jahre Taekwondo), als auch der Tätigkeit als Dozent in der Gewaltprävention (16 Jahre) gebe ich an Rettungsfachpersonal und an bedürftige Bürger weiter, und die Lehre von Schutzmaßnahmen für Kinder sind nun seit nahezu 30 Jahren fester Bestandteil meiner Maßnahmen – im Ostalbkreis und weit über Kreisgrenzen hinaus.

Nahezu täglich gibt es Gewalt gegenüber Passanten, doch den vollumfänglichen Schutz, den gibt es nicht. Doch Selbstschutz beginnt schon lange vor eventuellen Notwehrmaßnahmen – nämlich im Kopf, und der in eine Bedrohungslage geratene Bürger, muss daher kein Selbstverteidigungsexperte sein um sich schützen zu können. Man sollte in der Lage sein, gefährliche Situationen frühzeitig zu erkennen und folgerichtig zu handeln !

Selbstschutzsofortmaßnahmen sind so wichtig wie ein Erste Hilfe Kurs Um die hochsensiblen, und anspruchsvollen Themen, aus den Fachbereichen der nicht polizeilichen Gefahrenabwehr sicher und objektiv kommunizieren zu können, verfüge ich als Rettungsfachkraft und aktiver Kampfsportler über grundlegende, als auch weiterführende Qualifikationen, nebst eigenverantwortlicher und umfangreicher Berufserfahrung im realen Einsatzgeschehen – auch in akuten Ausnahme und Bedrohungslagen.Ich muss keine angelesenes Wissen vermitteln, denn ich kann aus einem wertvollen Erfahrungsschatz schöpfen.

Die Meldungen über Übergriffe auf Kinder, nehme ich zum Anlass, um die Erforderlichkeit der Prävention stets zu betonen, und die Lehre von „Selbstschutzsofortmaßnahmen“ halte ich für unabdingbar, und spreche diesen einen vergleichbar hohen Stellenwert zu, wie z.B. den „Erste Hilfe Kursen“.

Zu beachten ist der physische und psychische Entwicklungsstand der Teilnehmer. Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, doch auch die Kleinen haben das Recht auf eine eigene Meinung, Privatsphäre, Schutz und Bildung.

Das Thema ist ernst, und ich widerspreche jeder abgenickten Zustimmung, die eine praxisbezogene Aus – Fort – und Weiterbildung der Bürger verhindern könnte. Differenzierende Unterscheidung, und verantwortliches Handeln mit ethischen Maßstäben, sind mehr denn je, ja gerade auch in diesem hochsensiblen Bereich, mehr als notwendig.

Kinder und Jugendliche müssen für Ausnahmelagen in ihren Verhaltensmaßnahmen sensibilisiert werden. Das Verhalten bei Übergriffen durch Erwachsene, bzw. körperlich stark überlegenen Tätern, sollte immer ein wesentlicher Bestandteil und Schwerpunkt in professionell geführten Schulungsmaßnahmen sein ! Einfache, nach kurzer Reaktionszeit sofort abrufbare Abwehr- und Befreiungstechniken, die Schutz- und Fluchtmöglichkeiten gewährleisten, sind wesentlicher Bestandteil aller Maßnahmen.

Nach nahezu drei bis fünf Stunden (Alter und Leistungsfähigkeit angemessen) sind erfahrungsgemäß die ersten Hürden genommen, und die Teilnehmer haben gelernt wie man erkennbarer, oder vermuteter Gefahr aus dem Weg geht, wie man in „Schutzzonen“ (Orte mit hoher Menschenansammlung wie z.B. Arztpraxen, Apotheken, Lebensmittelgeschäfte) flüchtet, wie man Passanten auf eine Notlage aufmerksam macht, und  wie man diese um Unterstützung „auffordert“.

Seminarinhalte:

– Unterschiedlichen Formen der Gewalt.

– Verhalten in Ausnahme u. Bedrohungslagen (Rollenspiele) Schwerpunkt sind Maßnahmen zum Schutz vor Übergriffen durch Erwachsenen

– Einfache Schutz-Abwehr- und Befreiungstechniken die die Möglichkeit zur Flucht bieten.

Schulungsorte:

– Sporthalle oder Lehrsaal (Bodenmatten)

Teilnehmer pro Seminar:

Ca. 20 in Alters – Gruppen von jeweils 6-9 / 9-12 / 12-15 Jahren

Persönliche Ausstattung:

– Übliche Sportkleidung, leichte Sportschuhe

Geeignete Getränke:

– Z.B. Mineralwasser oder Apfelschorle

Weitere Seminargrundlagen:

Selbstschutz – Kurzseminare werden von mir regelmäßig auf privater Basis, und kostenfrei als sozialer Beitrag für Bedürftige angebotenen.

– Haftungsausschluss muss durch Schulverantwortliche / Eltern / Erziehungsberechtigte bestätigt werden.

Auf Wunsch besteht bei Seminarende die Möglichkeit zur Fragestellungen, bzw. allgemeiner Nachbesprechung mit Eltern und Lehrkräften.

Alfred Brandner

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