Das Landratsamt Göppingen und sein kreisweiter Tourismusverband „Erlebnisregion Schwäbischer Albtrauf“ haben eine Kampagne für Respekt und Toleranz in der Natur initiiert. Diese wird nun seitens des Schwäbische Alb Tourismusverbands (SAT) gemeinsam mit seinen Mitgliedern auf die gesamte Region ausgeweitet.
Egal ob Wanderwege, Radwege, Rastplätze oder Natursehenswürdigkeiten der Schwäbischen Alb, sie alle erfreuen sich insbesondere an Wochenenden und Feiertagen großer Beliebtheit. Um die Gäste auf die starke Besucherfrequenz an einzelnen Tagen hinzuweisen und für die Bedürfnisse anderer Nutzergruppen sowie die Auswirkungen auf die Natur zu sensibilisieren, werben die Touristiker der Region ab sofort unter dem Motto #RücksichtMachtWegeBreiter für Toleranz unter den Naturnutzern.
Louis Schumann, Geschäftsführer des SAT, erklärt den Kern der Kampagne: „Es freut uns sehr, dass das Albvorland und die Schwäbische Alb bei Einheimischen und Tagesgästen stetig an Attraktivität gewinnen. Zugleich sind die Nutzergruppen und somit auch deren Bedürfnisse sehr unterschiedlich: Wanderer, Spaziergänger mit Hund, Kletterer, Paraglider, Radfahrer, Pilzsammler, Geocacher und viele mehr genießen die Region jeweils auf ihre eigene Art und Weise. Sie alle eint, dass sie oft gemeinsam zur gleichen Zeit unterwegs sind. Aufgrund dieser Entwicklungen unterstützen wir die Kampagne der Kolleginnen und Kollegen aus dem Landkreis Göppingen und möchten so einen Beitrag für ein achtsames Miteinander leisten.“
Über eine eigens eingerichtete Website (www.ruecksicht-macht-wege-breiter.de), aber auch mittels Plakaten und Flyern, sowie Hinweisen an Wanderparkplätzen soll das Bewusstsein der Ausflüglerinnen und Ausflügler der Region geschärft werden. Der SAT wird zudem auf seinen Social-Media-Kanälen entsprechende Botschaften integrieren.
→ Facebookkanal des SAT: www.facebook.com/schwaebische.alb.tourismus
→ Instagramkanal des SAT: www.instagram.com/schwaebischealbtourismus
→ Touren-Datenbank des SAT: www.schwaebischealb.de/touren
Foto: Wanderer und Radfahrer im Wental, Foto: Schwäbische Alb Tourismus, Fotograf: Thomas Rathay
PM Schwäbische Alb Tourismus