Am zweiten Tag der ersten Arbeitswoche hat sich der Betrieb von Go-Ahead auf allen befahrenen Strecken weitgehend stabilisiert. Verspätungen waren die Ausnahme, zwei kleinere Störungen konnten umgehend behoben werden.
Als vorbeugende Maßnahme zur Verhinderung weiterer Türstörungen, die gestern hauptverantwortlich für Verspätungen waren, wurden alle Bahnhöfe in Bezug auf ihre Bahnsteighöhe erneut geprüft. Dort, wo nicht zwingend der Schiebetritt ausgefahren werden muss, wird dieser auch nicht mehr ausgefahren. Parallel arbeiten Techniker des Dienstleisters unter Hochdruck an einer endgültigen Lösung für die entsprechende Software. Auch die Information der Fahrgäste wird weiter optimiert. Hier wurden vom ersten Tag an und in Echtzeit alle Daten von Go-Ahead an die hierfür verantwortlichen Stellen der DB übermittelt, gemeinsam arbeitet Go-Ahead mit der DB an der Sicherstellung einer funktionierenden Schnittstelle für App und Bahnsteigdurchsagen.
Weiterhin nicht fahren wird der Inter-Regio-Express zwischen Aalen und Stuttgart. Für die Strecke Crailsheim – Ellwangen wurde aus planerischen Gründen ein Busersatzverkehr eingeführt. Beides ist zunächst bis kommenden
PM Go-Ahead Baden-Württemberg GmbH