„Unser Sonderkontrollprogramm für Eier aus Baden-Württemberg ist angelaufen. Die Lebensmittelchemiker des zuständigen Chemischen und Veterinär-untersuchungsamts in Freiburg haben bei ihren Analysen bislang keine Rückstände von Fipronil in Eiern aus dem Land nachweisen können. Wir hoffen, dass sich dies auch bei den weiteren Proben so fortsetzt“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am Freitag (4. August) in Stuttgart.
In einem ersten Schritt seien 19 Proben von Erzeugerbetrieben aus dem Land untersucht und negativ getestet worden. Jeweils eine Probe aus Hessen und Niedersachsen sei ebenfalls nicht auffällig gewesen.
Von fünf Proben mit niederländischen Erzeugercodes seien in drei Proben Rückstände von Fipronil nachgewiesen worden.
Hintergrundinformationen:
Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz informiert laufend über das Geschehen unter https://mlr.baden-wuerttemberg.de/de/unsere-themen/verbraucherschutz/belastete-eier/.
Informationen des Bundesinstituts für Risikobewertung finden sich unter www.bfr.bund.de.
PM