Das Polizeipräsidium Ulm beteiligte sich am länderübergreifenden Sicherheitstag am Mittwoch

In der Zeit zwischen 6 Uhr und 21 Uhr beteiligte sich das Polizeipräsidium Ulm am siebten länderübergreifenden Sicherheitstag. Ziele der Maßnahmen waren die Stärkung der Sicherheit und die Bekämpfung von Straftaten im öffentlichen Raum – auch über Ländergrenzen hinweg. Neben Baden-Württemberg beteiligten sich die Bundesländer Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland an dieser Aktion.

Beim Polizeipräsidium Polizeipräsidium Ulm waren insgesamt knapp 190 Polizistinnen und Polizisten eingesetzt. Die führten zahlreiche Kontrollmaßnahmen durch. Diese verteilten sich auf die vier Landkreise Alb-Donau, Biberach, Heidenheim, Göppingen und die Städte Ulm und Neu-Ulm. Außerdem führte das Polizeipräsidium Ulm Präventions- und Informationsveranstaltungen durch.

Insgesamt kontrollierten die Polizistinnen und Polizisten im Rahmen des Sicherheitstags rund 1400 Personen und über 450 Fahrzeuge. Außerdem kontrollierte die Polizei das Einhalten von Vorschriften in Gaststätten, Hotels und Bars. Dabei überprüften sie auch knapp 300 Dokumente. Hier kamen zwölf Verstöße zutage.

Auch im Straßenverkehr führte die Polizei viele Kontrollen durch. Dabei stellte sie bei acht Autofahrern eine Beeinflussung von Alkohol und Drogen fest. In 29 weiteren Fällen waren die Personen meist mit ihrem Auto unterwegs und nutzten bei der Fahrt ihr Mobiltelefon in nicht erlaubter Weise oder waren nicht angegurtet.

PM Polizeipräsidium Ulm

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