Offene Begegnungstagung Kirche und Gewerkschaft am 17.–18. November im DGB–Haus Esslingen, Julius–Motteler–Str.12: Friedenspolitik in Zeiten des Krieges
Seit über 30 Jahren laden evangelische und katholische Kirche sowie die Gewerkschaften in Esslingen und Göppingen zur Offenen Begegnungstagung Kirche und Gewerkschaft ein. An diesem Wochenende ist es wieder soweit, am Freitag um 18:00 Uhr wird die Tagung mit einem Abendbrot im Gewerkschaftshaus in Esslingen eröffnet. Thema ist dieses Jahr „Waffen und Krieg“.
Seit über 30 Jahren laden evangelische und katholische Kirche sowie die Gewerkschaften in Esslingen und Göppingen zur Offenen Begegnungstagung Kirche und Gewerkschaft ein. An diesem Wochenende ist es wieder soweit, am Freitag um 18:00 Uhr wird die Tagung mit einem Abendbrot im Gewerkschaftshaus in Esslingen eröffnet. Thema ist dieses Jahr „Waffen und Krieg“.
„Wir hätten uns gewünscht, dass unsere Tagung nicht so aktuell ist, wie sie es nun sein wird“, sagt Martin Auerbach, Vorsitzender des DGB Esslingen–Göppingen. Eröffnet wird der inhaltliche Teil des Programms mit politischen Schwergewichten: Prof. Dr. Peter Brandt, Historiker und Sohn des Bundeskanzlers a.D. Willy Brandt, diskutiert mit Kai Burmeister, dem Vorsitzenden des Gewerkschaftsbundes in Baden–Württemberg zur Frage: „Waffenlieferungen und/oder Diplomatie?“. Das Podiumsgespräch beginnt um 19:30 Uhr.
„Wir finden die Frage so wichtig, dass wir den Vortrag am Freitag zum ersten Mal für alle geöffnet haben, die Interessiert sind“, so Emanuel Gebauer, Leiter der katholischen Erwachsenenbildung im Landkreis Esslingen. Am Samstag geht es dann wie jedes Jahr nur für angemeldete Teilnehmerinnen und Teilnehmer weiter. Nach einem Wort in den Tag mit und von Dekan Bernd Weißenborn wird Stefan Schwarzer zu Krieg und Frieden mit den Teilnehmern diskutieren. Schwarzer ist Friedenspfarrer der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Auch lokale Aktivistinnen und Aktivisten kommen zu Wort: Sigrid Altherr–König und Hanna
Maier–Gschwend werden die Arbeit des Friedensbündnis in Esslingen vorstellen: Wie kann Friedenspolitik in Zeiten des Krieges aussehen? Darauf wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Antwort finden.
Anmeldungen für das Wochenende sind noch möglich für einen Unkostenbeitrag von 20 Euro. Der Besuch des Vortrags am Freitag ist kostenfrei. Anmeldungen an info@ebiwes.de
Maier–Gschwend werden die Arbeit des Friedensbündnis in Esslingen vorstellen: Wie kann Friedenspolitik in Zeiten des Krieges aussehen? Darauf wollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine Antwort finden.
Anmeldungen für das Wochenende sind noch möglich für einen Unkostenbeitrag von 20 Euro. Der Besuch des Vortrags am Freitag ist kostenfrei. Anmeldungen an info@ebiwes.de
PM DGB – Region Stuttgart
