Rund 100 Firmen beschäftigen im Stauferpark etwa 1000 Mitarbeiter. Vor zwölf Jahren wurde das erste Businesshaus errichtet, Anfang 2017 folgte das zweite. Beide sind fast voll belegt. Mit regelmäßigen Investitionen verhilft der Businesspark Unternehmen zum Erfolg.
Die Konversion des ehemaligen Stützpunkts amerikanischer Truppen ist zur Erfolgsgeschichte geworden. An einem Standort, wo sich Wohnen, Leben und Arbeiten treffen. Neben zahlreichen IT-Unternehmen und kleineren Dienstleistern siedeln hier ein Sportstudio und ein Restaurant. Ein Physiotherapiezentrum, das Kulturzentrum „Chapel“, ein Fitness-Studio und der nahegelegene Golfplatz runden das lebenswerte Angebot ab. Allen voran die Firma Kleemann, die allein mehr als 20 Hektar nutzt.
Zubetoniert wird hier aber nichts. Um die Landschaft mit Aufenthaltsqualität zu erhalten, werden Grünflächen sowie ein Bachlauf renaturiert. „Die große Stärke des Stauferparks sind gute Preise bei professioneller Infrastruktur und die Aufenthaltsqualität für den Mitarbeiter“, fasst BPG-Geschäftsführer Martin Maier zusammen.
Jüngstes Projekt des umtriebigen Business-Machers: Das Businesshaus b2. Vier Geschosse und 3300 Quadratmeter bringt das Objekt mit. Der Neubau punktet mit guter Energieeffizienz, schnellem Internet, repräsentativen Räumen und flexiblen Grundrissen. Diese ermöglichen je Geschoss bis zu vier Büros zwischen 90 und 530 Quadratmetern. So findet jeder Nutzer seine Bedürfnisse erfüllt. Innerhalb der Einheiten können die Büroräume flexibel mit einem Raster von 1,50 Metern eingeteilt werden. Die großzügigen Fensterbänder ermöglichen einen herrlichen Blick über den vor dem Gebäude liegenden Dr.-Herbert-König-Platz bis hin zur Schwäbischen Alb.
Diesen genießt beispielsweise die Synergy Diagnostic Laboratory GmbH, die seit einem Jahr das neue Businesshaus ihr Zuhause nennt. Auch das Wirtschaftsprüfer- und Steuerberaterbüro Stephan Rauser entschied sich für einen Umzug in den Stauferpark und freut sich über moderne und im Grünen gelegene Arbeitsplätze. Und das Ingenieurbüro Allmendinger kam jüngst hinzu. In Süßen gegründet, hatten die Softwareexperten mehr als 20 Jahre lang ihren Sitz in Salach. Der Wunsch nach Wachstum trieb sie auf 255 Quadratmeter in den Stauferpark.
Eine Tiefgarage mit 17 PKW-Stellplätzen, 30 Parkplätze im Außenbereich, überdachte Fahrrad-Stellplätze und die Bushaltestelle direkt am Gebäude vervollständigen das Gesamtkonzept des zweiten Stauferpark-Businesshauses.
Aktuell widmet sich die Businesspark Göppingen GmbH (BPG) einem weiteren Projekt: Seit März 2016 befindet sich das Boehringer-Areal mit seinen 48.000 Quadratmetern in ihrem Besitz. Schon seit dem Erwerb sind die freien Räume im ehemaligen Verwaltungsgebäude bezugsfertig. Der Maschinenbauer MAG ist derzeit auf einer Teilfläche des Bürokomplexes im Erdgeschoss sowie im ersten Stock angesiedelt. Das Ingenieurbüro Elektroplan ist Anfang Juli gleichermaßen ebenerdig auf 500 Quadratmetern eingezogen. Im Herbst kamen die Architekten von Gaus & Knödler im zweiten Obergeschoss auf 670 Quadratmetern dazu. Vormaliger Eigentümer der Büro- und Fertigungsgebäude auf dem Boehringer-Areal, die zwischen 1909 und 2000 errichtet wurden und teils denkmalgeschützt sind, war der Maschinenbauer MAG, der mittlerweile Teil einer taiwanesischen Firmengruppe ist.
Mit der Umnutzung der ehemaligen Modellschreinerei und Lehrwerkstatt entlang der Stuttgarter Straße in hippe Loftbüros will die Businesspark Göppingen GmbH ein weiteres Zeichen der Veränderung setzen.
PM Businesspark Göppingen GmbH
