BWIHK: EM ist gute Gelegenheit, einmal mehr Weltoffenheit, Lebens- wie Standortqualität und Gastfreundschaft aufzuzeigen – positive Stimmung wird dem ganzen Land guttun

„Die positive Stimmung wird dem gesamten Land und vor allem der Tourismusbranche guttun“, prognostiziert Tourismusexpertin Elke Schönborn von der im Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) in Tourismusfragen federführenden IHK Nordschwarzwald.

Gerade die Tourismusbranche im Südwesten hofft auf Impulse

„Dass die Landeshauptstadt Stuttgart als Austragungsort sehr profitieren wird, liegt auf der Hand. Ich gehe davon aus, dass viele Fußballfans auch das Land erkunden. Dazu kommen die Public Viewing Events von Kommunen und Gastronomen rund um die Europameisterschaft. Dies macht Fußball als größtes Schaufenster in der Welt des Sports zu einer guten Gelegenheit für alle Gastgeber in den Regionen, seien es Hotels oder die Gastro- und Freizeitbranche, vor allem in den Tourismusgebieten. So sind die bekanntesten Tourismusziele vom Spielort Stuttgart schnell zu erreichen“, Schönborn weiter. Dabei spiele vor allem dem Schwarzwald in die Karten, dass mit Spanien und Dänemark gleich zwei Nationalmannschaften hier ihre Quartiere aufgeschlagen haben. Die Iberer werden in Donaueschingen logieren, Deutschlands nördliche Nachbarn haben sich Freudenstadt ausgesucht.

Die Tourismusexpertin ergänzt abschließend: „Die EM 2024 bietet so nach der WM 2006 einmal mehr die Chance, Weltoffenheit, die Lebens- wie Standortqualität und Gastfreundschaft, die unser Land, unsere Wirtschaft und vor allem den Tourismus von jeher auszeichnet, erneut Europa und auch der Welt zu zeigen. Das wäre dann über den Fußball hinaus ein gelungener Doppelpass für alle.“

Der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) ist eine Vereinigung der zwölf baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern (IHKs). In Baden-Württemberg vertreten die zwölf IHKs die Interessen von weit mehr als 650.000 Mitgliedsunternehmen. Zweck des BWIHK ist es, in allen die baden-württembergische Wirtschaft und die Mitgliedskammern insgesamt betreffenden Belangen gemeinsame Auffassungen zu erzielen und diese gegenüber der Landes-, Bundes- und Europapolitik sowie der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und anderen Institutionen zu vertreten.

 

PM Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag

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