Die Geheimnisse der Produktivität lüften – Zeitmanagement-Tipps für den Alltag

Es gibt heutzutage eine nahezu unendliche Anzahl an Möglichkeiten, seine Zeit zu nutzen. Beispielsweise kann man in einem Verde Casino Deutschland Glücksspiele ausprobieren und so die Chance auf Gewinne haben. Bei den meisten Anbietern kann man nicht nur Slots und klassische Tischspiele entdecken, sondern auch Spiele mit Live Dealern, Wetten für klassische Sportarten und E-Sports sowie eine Unmenge an Promotionen und Bonusangeboten. Trotz des Risikos, dass man bei Glücksspielen eingeht, wundert es daher nicht, dass Anbieter wie das Casino Verde einen steten Zustrom an Spielern zu verzeichnen haben.

Häufig verbringen wir viel Zeit mit Aktivitäten, die man nicht gerade als produktiv einordnen kann. Während zu erledigende Aufgaben liegenbleiben, wird die Freizeit mit kurzweiligen Tätigkeiten gefüllt, sodass kaum etwas erledigt wird. Wenn man seine Produktivität steigern möchte, sollte man sich daher mit Methoden auseinandersetzen, durch die man seine Zeit besser einteilen kann. Wir haben hier eine kurze Liste von Zeitmanagement-Tipps zusammengestellt, auf die wir im weiteren Artikel detaillierter eingehen:

  1. Ziele formulieren
  2. Meilensteine festlegen
  3. Prioritäten setzen
  4. Aufgaben planen
  5. Workflow optimieren

 

Ziele formulieren

Ein wichtiger Schritt beim guten Zeitmanagement ist, dass man sich klare Ziele setzt. Nur wenn man genau identifiziert, welche Projekte angegangen werden müssen und wie diese am Ende aussehen sollen, hat man eine realistische Chance diese zu erreichen. Wenn Sie anfangen, Ihr Zeitmanagement auf die nächste Stufe zu bringen, schauen Sie sich an, welche Ziele Sie erreichen müssen.

Meilensteine formulieren

Nachdem man festgestellt hat, welche Ziele man erreichen will, fängt man am besten damit an, die Ziele in kleinere Meilensteine einzuteilen. Man legt sich damit Zwischenschritte fest, die bis zu einem bestimmten Termin erreicht sein sollen. So hat man einen klareren Verlauf und teilt sich ein großes Projekt in viele kleine, bewältigbare Etappen ein.

Prioritäten setzen

Wenn man seine Ziele identifiziert und in Meilensteine aufgeteilt hat, bleibt immer noch die Frage, mit welchem Projekt man beginnen soll. Dafür ist es wichtig, Prioritäten festzulegen. Manche Ziele zu erreichen ist wichtiger als andere, sei es nun wegen der Art des Projekts oder wegen einer zeitlichen Limitierung. Indem man identifiziert, welche Ziele am wichtigsten beziehungsweise dringendsten sind, kann man sich eine Reihenfolge festlegen, in der die einzelnen Ziele erreicht werden sollen.

Aufgaben planen

Eine gute Vorbereitung ist von enormer Hilfe, egal was für eine Art von Projekt man verfolgt. Auch in Puncto Zeitmanagement ist es sehr hilfreich, wenn man etwas Vorarbeit in seine Ziele steckt. Die einzelnen Aufgaben, die erledigt werden müssen, kann man sich wiederum in kleinere Meilensteine einteilen, so dass man auch dort einen klaren Ablauf hat. Teilweise kann man Arbeiten auch schon erledigen, bevor das eigentliche Projekt startet.

Workflow optimieren

Wenn man schon einmal für längere Zeit an einem Projekt gesessen hat, ist sofort klar, dass man nicht unendlich lange konzentriert arbeiten kann. Die Auffassungsgabe und Arbeitsgeschwindigkeit verringern sich zunehmend, bis schließlich kaum noch etwas in der Arbeitszeit erreicht wird. Indem man Pausen nimmt, kann man seine innere Uhr zurückstellen und bald wieder mit gewohnter Produktivität arbeiten. Auch hier kann man seine Zeit optimieren. Die meisten Menschen brauchen nur etwa 10 Minuten Pause, nachdem sie etwa 2 Stunden gearbeitet haben, um den Kopf wieder frei zu bekommen und sich mit frischer Energie wieder daran zu setzen. Wenn man mehrere dieser Blöcke hintereinander durchführt, stellt man zudem fest, dass die Dauer, die man sich konzentrieren kann, im Laufe des Arbeitstages abnimmt, so dass eventuell häufigere Pausen notwendig werden. Wichtig ist, dass man den Workflow nicht komplett unterbricht, indem man beispielsweise eine stundenlange Pause macht.

Weitere Tipps, um die eigene Produktivität zu steigern

Zeitmanagement ist keine Disziplin, die für jeden Menschen gleich aussieht. Aufgrund von individuellen Unterschieden eignen sich manche Methoden besser für den einen als für den anderen. Die Dauer von Arbeitsphasen kann sich unterscheiden, ebenso wie die Motivation, die man sich selbst macht, um weiterzumachen. Daher haben wir hier noch einige andere Tipps aufgeführt, die bei einem erfolgreichen Zeitmanagement helfen können:

  • Tägliche To-Do Liste erstellen
  • Gamification – Spielelemente einbauen, um die Motivation zu steigern
  • Ablenkungen am Arbeitsplatz reduzieren
  • Arbeitszeiten auf den eigenen Biorhythmus anpassen

 

Die Grundlage von Produktivität ist Disziplin

Wenn man seine Projekte jeden Tag ein wenig weiter verfolgt und dabei die Tipps beherzigt, die wir hier aufgeführt haben, kommt man erstaunlich schnell seinen Zielen näher. Allerdings kann es auf Dauer schwierig sein, das gleiche Level an Disziplin zu wahren und wirklich alle Aufgaben zu erledigen, die man sich gesetzt hat. Dabei kann es helfen, wenn man seine Arbeitsphasen zu einer Gewohnheit werden lässt. Wenn man jeden Tag um die gleiche Uhrzeit an einem bestimmten Projekt arbeitet, fällt es deutlich leichter auf Dauer motiviert zu bleiben, als wenn man sich jeden Tag neu aufraffen muss.

PM

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