BWIHK begrüßt neues Programm – wichtige Unterstützung für Start-ups und innovative KMUs

Die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern begrüßen die Einführung eines neuen Eigenkapitalförderprogramms für Start-ups und innovative Mittelständler im Land. Das Programm, das jetzt vom Landeskabinett beschlossen wurde, hat das Ziel, jungen Unternehmen in der Frühphase und mittelständischen Unternehmen mit innovativen Geschäftsmodellen finanzielle Unterstützung zu bieten.

„Durch das neue Eigenkapitalförderprogramm der Landesregierung werden den Unternehmen weitere Wege eröffnet, um ihre Finanzierung zu sichern und ihr Wachstum voranzutreiben. Es ergänzt bestehende Unterstützungsmaßnahmen auf Landes- und Bundesebene“, betont Elke Döring, Hauptgeschäftsführerin der IHK Heilbronn-Franken, die im Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) für den Bereich Gewerbeförderung federführend ist. Gerade mit Blick auf die Auswirkungen der aktuellen Krisen sowie den anstehenden vielfältigen Herausforderungen der Transformation sei das Eigenkapitalstärkungsprogramm ein wichtiges Signal und eine wertvolle Unterstützung für die innovativen Unternehmen in Baden-Württemberg. „Damit kommt das Land auch einer Forderung der IHK-Organisation nach einem Ausbau von Risiko- und Wagniskapitalangeboten für innovative Start-ups und KMUs nach“, betont Döring.

Der Baden-Württembergische Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) ist eine Vereinigung der zwölf baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern (IHKs). In Baden-Württemberg vertreten die zwölf IHKs die Interessen von mehr als 650.000 Mitgliedsunternehmen. Zweck des BWIHK ist es, in allen die baden-württembergische Wirtschaft und die Mitgliedskammern insgesamt betreffenden Belangen gemeinsame Auffassungen zu erzielen und diese gegenüber der Landes-, Bundes- und Europapolitik sowie der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) und anderen Institutionen zu vertreten.

 

PM Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag

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