Inflation treibt Preise für Rolex-Uhren und weitere Luxusartikel nach oben

Die Inflation ist aktuell ein großes Thema. In den Medien wird vor allem über die steigenden Preise im Supermarkt oder beim Bäcker gesprochen. Milch, Brötchen, Fleisch, Käse und Süßwaren, alles wird teurer und belastet die Geldbeutel vieler Bürger. Weniger häufig wird hingegen über den Einfluss der Preisanstiege im Luxus-Segment berichtet.

Das ist natürlich verständlich. Viele Leser von Zeitungen oder Zuschauer von Nachrichtensendungen sorgen sich, ob sie ihre Stromrechnung zahlen können. Da wird weniger darüber nachgedacht, was denn heutzutage eine Rolex oder eine Prada-Tasche kosten. Aber all das ändert nichts daran, dass auch diese Produkte vom Preisanstieg betroffen sind.

Inflation und der Einfluss auf den Preis von Luxusartikeln wie Rolex-Uhren

Luxusartikel sind ähnlich stark von der Inflation betroffen wie alle anderen Produkte. Der Unterschied ist allerdings, dass sie zum Überleben nicht notwendig sind. Viele Menschen schauen auch in schweren Zeiten aber trotzdem gerne bei einem Rolex-Händlern wie www.uhrinstinkt.de/uhr-kaufen/rolex/ vorbei.

Gleich zweimal hat der Luxusuhrenhersteller aus der Schweiz dieses Jahr die Preise erhöht. Zuletzt im Oktober um circa fünf Prozent. Die Kosten für Rohmaterialien, Arbeitskraft, Strom und Gas betreffen nun mal auch die Luxusbranche.

Auch die Währungsschwankungen und mangelnde Planungssicherheit sind Begründungen für Preisanstiege bei Rolex, Prada, Gucci oder Dior. Anders als bei Produkten des täglichen Bedarfs wird darüber weniger berichtet, denn höhere Kosten werden überraschenderweise von den Kunden mitgetragen, wenn es um Luxus geht.

Die Menschen kaufen trotzdem Rolex-Uhren & Co.

Viele Luxusmarken berichten von hervorragenden Absatzzahlen im Jahr 2022. Davon hört man jedoch weniger. Das liegt unter anderem daran, dass sich Dior, Rolex oder Armani bereits vorher an Personen richteten, die etwas mehr Geld auf der hohen Kante haben. Ein fünfprozentiger Preisanstieg ist also etwas, was nicht allzu sehr ins Gewicht fällt.

Der andere Grund für die guten Zahlen dürfte sein, dass Luxusartikel wie Uhren oder Schmuck als inflationssichere Geldanlage gelten. Anders als Verbrauchsgüter erhalten sie ihren Wert, oder steigern ihn sogar mit der Zeit noch. So lässt sich selbst in schwierigen Zeiten der Kauf eines Luxusartikels rechtfertigen.

Hinzu kommt, dass nicht jeder zu den Verlierern der Inflation gehört. Während Menschen mit geringem oder mittlerem Einkommen aktuell zu kämpfen haben, wird an anderer Stelle besser verdient als jemals zuvor. Sich in den aktuell schwierigen Zeiten Luxus wie eine Rolex-Uhr gönnen zu können, unterstreicht die Bedeutung eines Statussymbols noch einmal.

Es kann trotzdem gespart werden

Wer sich jeden Tag zwischen verschiedenen Sommerhäusern oder Luxuswagen entscheiden muss, der kann sich auch ohne große Bedenken eine teure Rolex-Uhr leisten. Aber auch Menschen, die noch nicht ausgesorgt haben, können trotz Preisanstiegen auf Luxus setzen. Second Hand boomt für Luxusartikel. Als physische Rücklage zu Hause lohnen sich Uhren, Schmuck und Sammlerstücke. Ob neu oder gebraucht, spielt meist gar keine Rolle, solange die Qualität stimmt.

Zunehmend wird der Wert von Produkten auch nicht mehr ausschließlich am Preis gemessen. Immer mehr Menschen entscheiden sich für ein achtsames Leben. Dabei geht es unter anderem darum, weniger zu verbrauchen und die guten Dinge in vollen Zügen zu genießen. Sich für eine Luxusuhr von Rolex anstelle eines erschwinglichen Exemplars zu entscheiden, ist für viele also auch ein Ausdruck eines Lebensgefühls. Die Hersteller von Luxusartikeln setzen auf den Wunsch nach Qualität und Status und nutzen ihn in Krisenzeiten exzellent aus.

PM

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