Die Vorstände der Kreissparkasse, Dr. Hariolf Teufel und Klaus Meisner erläuterten der Lokalpresse am 13. April die Geschäftszahlen des vergangenen Jahres in einer sehr bewegten und schwierigen Zeit. Wir sprechen ja schon länger von der VUCA-Welt – volatility (Volatilität/Instabilität), uncertainty (Unsicherheit), complexity (Komplexität), ambiguity (Mehrdeutigkeit). Zu dieser allgemeinen Verunsicherung mit dem daraus resultierenden „Auf-Sicht-Handeln“ ist in den vergangenen beiden Jahren eine neue Dimension dazugekommen: das Unvorhersehbare.
„Damit meine ich zum einen die Corona-Pandemie und ganz aktuell den russischen Krieg gegen die Ukraine, so Dr. Teufel bei der Begrüßung, beides unvorhersehbare und eigentlich unplanbare Ereignisse, die die Welt mit großer Wucht und auf Dauer verändern“. Die Zeit ist von Unsicherheit und Unplanbarkeit geprägt.
Viele Menschen stellen sich die Frage, wie man sich auf das eigentlich Unplanbare vorbereiten und einstellen kann. Hamsterkäufe von Toilettenpapier, Sonnenblumenöl oder Mehl sind Ausdruck dieser hilflosen Unsicherheit der Menschen. Wie können sich Menschen besser gegen die ganz allgemein zunehmenden Risiken schützen?
Gegen Risiken schützen überlegte Vorsorge, die Solidarität der Gemeinschaft und stabile, robuste, krisenerfahrene und krisenfeste Partner und Institutionen. Die Kreissparkasse Göppingen (KSK) sieht sich hierbei als eine Institution, die sich in ihrer 176-jährigen Geschichte als stabil, robust, krisenerfahren und krisenfest erwiesen hat. „Außerdem sehen wir uns als Institution, deren größtes Know-how darin besteht, Menschen bei ihrer finanziellen und wirtschaftlichen Vorsorge zu helfen und finanzielle und wirtschaftliche Risiken zu managen, versprach Dr. Teufel den Kunden der Sparkasse.
Die Kreissparkasse ist im Landkreis mit rund 970 Beschäftigten und dem dichtesten Filialnetz aktiv. Sie kennt die regionalen Gegebenheiten und bietet als Hausbank den sicheren Rahmen für eine dauerhaft gewährleistete wirtschaftliche und damit auch gesellschaftliche Teilhabe.
2021 haben Kundinnen und Kunden der Sparkasse Einlagen in Höhe von 4,92 Milliarden Euro anvertraut. Der Zuwachs lag somit bei 100 Millionen Euro (2,0 Prozent), nachdem im Vorjahr der Zuwachs noch 760 Millionen Euro betragen hat.
Im zweiten Corona-Jahr haben wurde bei den Kundinnen und Kunden wieder eine hohe Sparquote und Zurückhaltung beim Konsum festgestellt. Auch die gewerblichen Kunden unterhalten bei der KSK hohe Spareinlagenbestände, die sich nicht zuletzt durch die Liquiditätshilfen der Förderbanken speisen. 4,92 Milliarden Euro – das ist für uns ein Rekordwert.
Klaus Meissner: „Zu den Minuszinsen der Vorjahre kam die Preisinflation. Im Februar 2021 haben wir für Waren und Dienstleistungen rund 1,3 Prozent mehr bezahlt als noch im Februar
2020. Hier wird der Wert von mühsam erarbeiteten
Erspartem geradezu vernichtet!“ „Unser Verständnis als Sparkasse besteht aber darin, unsere Kundinnen und Kunden bei einer Vermögensbildung, die diese Bezeichnung verdient, zu unterstützen. Und so haben wir im vergangenen Jahr unsere Kundinnen und Kunden auf eine zeitgemäße Vermögensbildung angesprochen. Dafür standen aus unserer Sicht die Anlage in Immobilien und das Wertpapier-Sparen eindeutig im Vordergrund. Die Argumente haben ihre Wirkung nicht verfehlt – auch wenn die Märkte volatil sind, so sind wir überzeugt, dass die Hinwendung zu Wertpapieren für unsere Kunden die richtige Entscheidung ist. Immer mehr Kundinnen und Kunden haben sich mit Wertpapieren auseinandergesetzt und sich dem Vermögensaufbau mit Wertpapieren zugewandt. Dies zeigen auch unseren Wertpapierzahlen des Jahres 2021.“
Der Depotbestand der KSK betrug Ende des Jahres rund 1,5 Milliarden Euro, das entspricht einem Zuwachs von 300 Millionen Euro (plus 20,8 Prozent). Das ist im zweiten Jahr in Folge eine beachtliche Steigerung.
Insgesamt haben Kundinnen und Kunden mehr als 1000 neue Wertpapierdepots eröffnet. Bei 4,9 Milliarden Euro Kundeneinlagen ist aber nach wie vor viel Luft nach oben, so Meissner. Auf jeden Fall stimmt die Tendenz. Auch Kundinnen und Kunden mit kleineren Einkommen können die Möglichkeit nutzen, mit einer Rate von 25 Euro im Monat mittels einem Fondssparplan von den Chancen im Wertpapiergeschäft partizipieren zu können. Im vergangenen Jahr wurden bei uns 6505 neue Wertpapier-Sparpläne eröffnet. Ein Jahr zuvor waren es noch 4406 Wertpapier-Sparpläne.
Zum Jubiläum der Kreissparkasse hat sie im Oktober 2021 den Barbarossa:VermögensverwaltungsFonds neu aufgelegt. Bereits in der vierwöchigen Zeichnungsphase gingen darauf fast 5 Millionen Euro ein. Ende 2021 betrug das Fondsvolumen bereits 18 Millionen Euro. Mittlerweile ist das Volumen weiter auf über 45 Millionen Euro angewachsen. Insgesamt verwaltet die KSK mehr als 400 Millionen Euro, Tendenz weiter deutlich wachsend.
Für die Kreissparkasse Göppingen können wir feststellen, dass die Corona-Pandemie bislang so gut wie keine negativen Auswirkungen auf die Qualität der Kreditrisiken hatte, so Dr. Teufel. Die Risikovorsorge bewegt sich 2021 auf einem sehr niedrigen Niveau von vorläufig rund 2,5 Millionen Euro. Bei einem Kreditbestand von 4,3 Milliarden Euro ein sehr niedriger Wert.
Der Krieg gegen die Ukraine verändert die Aussichten für die Wirtschaft für 2022 massiv. Die vom Sachverständigenrat prognostizierte Steigerung der deutschen Wirtschaftsleistung um 4,6 Prozent hat bereits jetzt keine Gültigkeit mehr. Aktuelle Prognosen gehen maximal von der Hälfte aus, nicht wenige Experten sehen auch das Risiko einer Rezession.
Die direkte Betroffenheit durch Ausfälle im Geschäft mit Russland, Weißrussland und der Ukraine sind ebenso eher gering und verkraftbar. Wesentlich schwerer einzuschätzen sind aber die indirekten Folgen und nachgelagerten Effekte durch Unterbrechungen der globalen Lieferketten, die enormen Preissteigerungen für Nahrungsmittel und wichtige Rohstoffe sowie für Energie.
Eine erste Firma aus dem Landkreis plant wegen ihrer energieintensiven Produktion, eine größere Investition in das benachbarte Frankreich zu verlagern, wo die Kosten für Strom mittlerweile nur noch ein Drittel der Bezugskosten in Deutschland betragen.
Klaus Meissner: Wenn wir über Vermögensbildung und Vorsorge sprechen, sprechen wir auch über Immobilien als die nach wie vor wichtigste Anlageform, erklärte Meissner. Wir haben es schon angesprochen: Eine zeitgemäße Vermögensbildung sehen wir im Wertpapiersparen oder in der Investition in die Immobilie – gelegentlich auch als Betongold bezeichnet. Im vergangenen Jahr hat die Kreissparkasse Göppingen wohnwirtschaftliche Förderkredite in Höhe von 48,7 Millionen Euro vermittelt. Rechnet man außerdem die gewerblichen Förderkredite in Höhe von 57,5 Millionen Euro hinzu, lagen die bewilligten Förderkredite zusammen bei mehr als 106 Millionen Euro. Das ist außergewöhnlich und beweist, dass unsere Beraterinnen und Berater auf der Suche nach der besten Finanzierung für die Kundinnen und Kunden keine Mühe scheuen, so Meissner weiter. Der Kreditbedarf unserer Kundinnen und Kunden zeigte sich auf Vorjahreshöhe: Die Kundenausleihungen lagen zum Stichtag 31.12.2021 wieder bei 4,29 Milliarden Euro.
Bei S-Immobilien Göppingen wurden im Corona Jahr wieder über 350 Kunden mit ihren Immobilienwünschen erfolgreich begleitet. Die Nachfrage nach fachkundiger Beratung ist sowohl bei Immobilienverkäufern als auch Suchenden durch regionale Spezialisten auch im digitalen Zeitalter ungebrochen. Auch das Engagement im Neubaubereich wurde wieder sehr positiv wahrgenommen. So konnte im Jahr 2021 mit dem Bau eines Baugemeinschaftsprojekt in Bartenbach mit 20 Wohnungen begonnen werden.
Eine sehr große Nachfrage konnte die KSK wieder im Bereich Immobilienbewertung verzeichnen. Für sehr viele Immobilieneigentümer war die Einschätzung ihrer Immobilie ein großes Thema. Neben dem Immobilienverkauf ging es dabei um Schenkungen, Vererbungen oder einfach nur um den Vermögensüberblick des Immobilienbestandes.
Die Immobilienpreise haben in den vergangenen zwei Jahren von zwei Trends profitiert: zum einen von der hohen Nachfrage nach Wohnraum, sodass es keine Leerstände gibt. Zum anderen von extrem niedrigen Zinsen, denn damit steigt die Attraktivität von Immobilien als Anlageform, auch bei vergleichsweise hohen Preisen. Der Mangel an Wohnungsangebot treibt die Preise insgesamt weiter voran. Zudem wirken sich Rohstoffmangel, Materialmangel und Lieferengpässe auf die Preisspirale im Neubau wie auch bei der Renovierung von Bestandsimmobilien aus.
Im Gebrauchtmarkt lag der Preisanstieg bei zirka 4 bis 5 Prozent. Die extreme Knappheit an Baugrundstücken ließ die Preise um teilweise 10 Prozent in Toplagen steigen. Im Neubaumarkt hat der Preisanstieg mit + 6 bis 9 Prozent aufgrund der hohen Auslastung der am Bau beteiligten Handwerker und der Materialknappheit seinen Weg nach oben fortgesetzt. Qualitativ gute Neubauten liegen im Wohnungsbereich bei Preisen von über 4.300 bis 4.900 Euro je Quadratmeter Wohnfläche. Verschiedentlich sind Angebote mit Quadratmeterpreisen von über 5.000 Euro am Markt. Auch ist ein neues Reihenhaus mit guter Qualität kaum mehr unter 600.000 Euro zu bekommen. Tendenz weiter steigend.
Auch gewerbliche Immobilien haben eine große Konjunktur. Hier ist die KSK mit der fgi hervorragend unterwegs. Im Bereich Industrie, Lager & Logistik konnte die fgi ein sehr starkes Jahr 2021 verbuchen, geprägt durch ein äußerst lebhaftes Schlussquartal.
Zurückzuführen ist dies insbesondere auf großvolumige Transaktionen. Die Kaufnachfrage bei Gewerbegrundstücken sowie bei kleineren und mittleren Hallen konnte dagegen häufig nicht bedient werden, da das vorhandene Angebot im Verhältnis zur Nachfrage eingeschränkt war. Die Entwicklung der Kaufpreise kann als leicht steigend summiert werden.
Bei den Mietflächen setzte im Vergleich zu 2020 eine gewisse Erholungstendenz ein. Interessenten haben im Laufe des Jahres trotz Pandemie wieder Zuversicht gefasst. Dennoch bleibt die Lage für diesen Sektor insgesamt herausfordernd, da zum einen ein Überhang an Mietangeboten besteht und zum anderen daraus resultierend keine Spitzenmieten zu erzielen sind. Ausnahme bildet hier die Nachfrage nach Logistikflächen, die weiterhin sehr hoch ist und bei entsprechend geeigneten Objekten auch Spitzenmieten erzielen lässt. Die Entwicklung der Mietpreise ist in Summe stagnierend.
Im Bereich Büro- und Praxisflächen konnte die fgi ein starkes, Jahr 2021verbuchen. Hier kommen in hohem Maße Kapitalanleger zum Zug. Ihr Interesse spiegelt unsere Einschätzung eines konstanten, sehr eigenständigen Wirtschaftsraums Göppingens zwischen Ulm und Stuttgart wider. Die Entwicklung der Kaufpreise lässt sich als steigend festhalten.
Bei den Mietflächen haben sich auch im Jahr 2021 Themen wie mobiles Arbeiten und Home-Office etabliert, insbesondere natürlich aufgrund von Regelungen im Rahmen der Corona-Pandemie. Dies führte generell zu einer verminderten Nachfrage bei Büroflächen, wobei Neubauten sowie Flächen, die durch qualitative und energetische Bestandsanierungen einen Maßanzug für den Nutzer abbilden oder Raum für neue Bürokonzepte bieten (New Work, etc.) nachgefragt waren und attraktive Mieten erzielen konnten. In Summe musste nach Jahren konstanter Mietsteigerungen im Jahr 2021 jedoch eine Stagnation festgestellt werden. Teilweise war auch eine Zunahme von Umnutzungen in Wohnraum erkennbar.
Der stationäre Handel wurde durch die Corona-Pandemie empfindlich getroffen, was parallel eine weitere starke Verschiebung der Umsätze in den Onlinehandel förderte. Insolvenzen, insbesondere im Textilhandel, haben zu weiteren Verwerfungen am Markt geführt. Diese Entwicklungen brachten weitere Auswirkungen auf die Mietpreise mit sich, die selbst in 1A-Lagen unter Druck geraten sind.
Insgesamt ist die KSK mit dem Geschäftsjahr 2020 noch zufrieden. Der Zinsüberschuss ist durch das anhaltend niedrige Zinsniveau auch 2021 weiter unter Druck geraten. Er lag im Geschäftsjahr 2021 bei 84,7 Millionen Euro und damit 7,2 Millionen Euro (-7,8 Prozent) hinter dem Vorjahreswert von 91,9 Millionen Euro. Demgegenüber hatte sie beim Provisionsüberschuss einen leichten Anstieg um 1,3 Millionen Euro (3,3 Prozent) auf 40,7 Millionen Euro verzeichnet. In diese Position fließen etwa Provisionserlöse des Wertpapiergeschäfts, des Zahlungsverkehrs sowie aus der Vermittlung von Immobilien, Versicherungen, Bausparverträgen und Privatkrediten. Die Immobilientochter FGWI hat mit Ihrem Ergebnis neben dem Wertpapiergeschäft wesentlich zu einem stabilen Provisionsüberschuss beigetragen.
Zum Jahresende 2021 beschäftigte die Kreissparkasse Göppingen 977 Personen (Vorjahr 1005). Von den Beschäftigten waren 525 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vollzeitbeschäftigt und 400
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter teilzeitbeschäftigt. 53 junge Menschen befanden sich in der Ausbildung. Die Ausbildungsquote lag bei 5,4 Prozent. Die KSK sucht noch drei junge Menschen, die bei uns ein DH-Studium absolvieren wollen, sowie weitere Auszubildende.
Mit den Stiftungen, über Spenden und Sponsoring sowie mittels der Wirtschaftsförderung leistet die Sparkasse jährlich einen Beitrag für die Gesellschaft im Landkreis. Im Jahr 2021 haben hat die Kreissparkasse dafür den Betrag von mehr als 1,8 Millionen Euro in die Hand genommen.
Das Gesamtspendenvolumen der Kreissparkasse Göppingen und ihrer Stiftungen belief sich auf rund 1,2 Millionen Euro. Darüber hinaus sind 428.000 Euro ins Sponsoring und 119.189 Euro in die Wirtschaftsförderung im Landkreis geflossen.
Seit 1. Januar 2021 wird die nachhaltige Anlageberatung in unserer Sparkasse konsequent umgesetzt. Jede Kundin und jeder Kunde wird verpflichtend in jeder Anlageberatung gefragt, ob sie oder er Interesse an nachhaltigen Wertpapieren hat. Bei einer positiven Antwort werden in der Beratung entsprechend ein oder mehrere nachhaltige Produkte empfohlen. Auch im Kreditgeschäft spielen Nachhaltigkeitsaspekte eine große Rolle. Die KSK bietet ihren Kunden Öffentliche Fördermittel für das energieeffiziente Bauen an und binden diese Finanzierungskomponenten aktiv ein. Über die Kreditierung des Mittelstands sorgen wir für eine nachhaltige Entwicklung der Region. „Was sich so einfach aussprechen lässt bedeutet in der Praxis, dass wir ein System einführen, das es uns ermöglicht, Nachhaltigkeitsaspekte im Rahmen einer strategischen Analyse sowie einer Chancen-Risiken-Abwägung zu berücksichtigen“, erläuterte Meissner, „im Laufe des Jahres 2022 haben werden wir technisch eine strukturierte Berücksichtigung des S-ESG Scores bei Firmen- und Unternehmenskunden im Rahmen der Kreditantragstellung integrieren. Der sogenannte S_ESG-Score stellt eine Einschätzung von Branchen bezüglich ihrer Nachhaltigkeitsrisiken in den Dimensionen Umwelt (E), Soziales (S) und verantwortungsvolle Unternehmensführung (G) dar. Die Bewertung erfolgt auf einer Skala von 0 bis 100. Je nach Punktezahl bewegen sich die bewerteten Unternehmen zwischen den Noten A (Branche weist sehr geringe Nachhaltigkeitsrisiken auf) bis E (Brancheweist hohe Nachhaltigkeitsrisiken auf).
Mehr als 83 Prozent der vergebenen Kredite verteilen sich auf die Noten A, B und C und weisen somit sehr geringe, geringe oder mittlere ESG-Risiken auf.
Dr. Hariolf Teufel: „Wenn wir die Rahmenbedingungen im Jahr 2021 berücksichtigen – die immer noch starken Auswirkungen der Pandemie –, dann hat sich das Geschäftsmodell der Sparkasse durchaus robust gezeigt und wir sind mit den erzielten Ergebnissen zufrieden. Ins Jahr 2022 sind wir vernünftig gestartet, allerdings ergeben sich durch den Krieg in der Ukraine viele Fragezeichen. Es ist heute schwer zu sagen, wie sich das Jahr entwickeln wird“.
Joachim Abel