Die Chemie- und Medizintechnik ist ein unglaublich weichreichendes und interessantes Gebiet. Hier wird immer innovativ gearbeitet und die Errungenschaften der vergangenen Jahrzehnte haben das Leben aller Menschen verbessert. Das ist unter anderem auch auf hochwertige Einzelteile aus der Branche zurückzuführen.
Diese zu kennen, ist ein wichtiger Schritt, um zu verstehen, was die Chemietechnik so besonders macht. Sowohl die tägliche Arbeit als auch die beeindruckenden Ergebnisse sind von Zulieferern abhängig, die hochwertiges und langlebiges Zubehör herstellen: Eines der hier führenden Unternehmen ist die RCT Reichelt Chemietechnik GmbH.
Was passiert in der Chemie- und Medizintechnik?
Chemietechnik funktioniert interdisziplinär und hat durch die Kombination chemische Prozesse und industrielle Produktion eine wichtige Rolle in der Großindustrie inne. Meist werden chemische Herstellungsverfahren zunächst testweise in Laboren entwickelt. Anschließend wird daraus ein Produktionsprozess entwickelt, der selbstverständlich auch mithilfe entsprechender Maschinen bewältigt wird.
Chemietechniker und Chemieingenieure sind es, die die Stoffumwandlung erforschen, erproben und letztlich für industrielle Zwecke optimieren. Dabei gibt es unglaublich viele Fachgebiete abzudecken. Physik, Biologie, Maschinenbau und weitere Disziplinen kommen in der Chemietechnik zusammen. Denn Fachwissen ist im Umgang mit reaktiven Stoffen unglaublich wichtig.
Das macht die Chemietechnik anspruchsvoll, aber auch weitläufig einsetzbar. So findet sie Anwendung in der Lebensmittelindustrie, Pharmaindustrie, Medizintechnik und Biotechnologie. Außerdem entwickelt sich die Chemietechnik stets weiter – in den vergangenen Jahren wurden Fortschritte im Bereich der Nachhaltigkeit und Digitalisierung in den Vordergrund gestellt.
Welche Produkte benötigen Labore?
Wer versteht, wie umfangreich die Chemietechnik ist, der weiß natürlich auch sofort, dass es kein Standardlabor gibt, das für alle Anwendungen ideal wäre. Stattdessen kommen in der Chemietechnik viele verschiedene Gerätschaften und Produkte zur Anwendung, die hochgradig spezifisch sind und ganz bestimmte Funktionen erfüllen.
Gleichzeitig kann jedoch mit Fug und Recht behauptet werden, dass alle Labore, in denen Stoffumwandlung für die Industrie erprobt und entwickelt wird, auf grundlegende Ausstattung angewiesen sind.
Diese Produkte benötigt die Medizin- und Chemietechnik:
- Schläuche
- Ventile
- Pumpen
- Dichtungen
- Filtrationen
- Klebstoffe
- Becher (z.B. aus PTFE)
Neben diesem Grundbedarf, der fast überall in der Chemietechnik zu finden ist, gibt es natürlich noch Sonderanfertigungen beziehungsweise Spezialmaterial. Das wird vor allem dann gebraucht, wenn mit besonders gefährlichen Mitteln und Reaktionen gearbeitet wird. Hierbei spielen auch Gefahrguteinschätzungen eine Rolle.
Ist die Laborphase abgeschlossen, werden anschließend die Produktionsanlagen gebaut. Auch hierfür arbeiten professionelle Unternehmen stets mit zuverlässigen und erfahrenen Partnern zusammen. Als Anbieter für Chemietechnik müssen Unternehmen ein großes Sortiment haben, gleichzeitig aber auch Kundenwünsche bedenken und sich an die Projekte anpassen.
Was macht einen guten Anbieter für Chemie- und Medizintechnik aus?
Chemietechnik ist – wie bereits erwähnt – nicht unbedingt ein Kinderspiel. Unglaublich viele Disziplinen kommen hier zusammen und oftmals können Fehler fatale Folgen haben. Umso wichtiger ist es, dass all die verwendeten Produkte und Materialien hochwertig und zuverlässig sind.
Daher suchen sich Unternehmen meist langfristige Partner. Denn während im Bereich Laborgrundbedarf noch relativ viele Anbieter am Markt beheimatet sind, gibt es für besondere und anspruchsvolle Zubehörteile und Produkte nur wenige sehr gute Zulieferer. Diese erkennt man an ihrer Erfahrung, ihrer Produktpalette und vor allem an ihrem fachmännischen Kundenservice.
Denn die Komplexität einer Produktionsanlage ist sowohl im Labor als auch in der industriellen Umsetzung enorm. Jedes Teil im System muss somit stabil, hochwertig und zuverlässig sein – das gilt für Schläuche, Ventile, Behälter und jede noch so kleine Schraube. Sonst drohen Produktionsausfälle.
Vertrauensverhältnisse sollten die Grundlage einer Zusammenarbeit sein. Einen ersten Eindruck erhält man schon beim Blick auf die Internetpräsenzen der Anbieter für Chemietechnik – dort lässt sich herausfinden, worauf das Unternehmen spezialisiert ist und welche Referenzen es vorzuweisen hat. Wird dann noch ein hervorragender Kundenservice angeboten, steht einer Zusammenarbeit nichts mehr im Wege.
PM