Den Kabinettsbeschluss, das Landesprogramm »Invest BW« mit einer zweiten Tranche von 200 Millionen Euro fortzusetzen, begrüßt Wolfgang Grenke, Präsident des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK), der auch Präsident der in Technologiefragen federführenden IHK Karlsruhe ist:
„Impulse für Innovationen sind für die heimische Wirtschaft zur Bewältigung der immensen Herausforderungen durch die Corona-Pandemie, beim Klimawandel und bei der digitalen Transformation wichtiger denn je. Gerade wenn es darum geht, als Start-up wie auch als etabliertes Unternehmen Ideen in marktfähige Produkte zu verwandeln. Mit Blick auf den wichtigen Lückenschluss, den »Invest BW« zwischen den bewährten niederschwelligen Innovationsgutscheinen des Landes und dem ZIM-Programm des Bundes herstellt, wäre ein Förderstopp ein verheerendes Signal gewesen. Auf die Notwendigkeit, die Lücke zu beseitigen, damit die Innovationsförderung im Land möglichst breit wirken kann, hatte die IHK-Organisation bereits seit 2016 im Ergebnis ihrer Unternehmensumfrage hingewiesen. Die zweite Tranche für »Invest BW« ist daher eine gute Entscheidung für die Innovationskraft der Südwestwirtschaft.“
Unterstützungs- und Informationsangebote der baden-württembergischen IHKs für Unternehmen im Bereich Produktentwicklung, insbesondere auch zu Fördermitteln, sind auf der Internetseite www.produktentwicklung.ihk.de zusammengefasst.
PM Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag