B2B Marketingstrategien für lokale Unternehmen in der Krise

Die Corona Krise kam für alle Menschen völlig überraschend. Niemand hätte sich jemals solch eine Situation vorstellen können. Nicht nur das private Leben unterlag drastischen Veränderungen. Auch im Beruf und im B2B Business traten bisher noch nie dagewesene Situationen ein. Zahlreiche Geschäftsbereiche kamen nahezu zum Erliegen. Da fragen sich jetzt viele lokal agierende Unternehmen, wie es weitergehen soll und ob es überhaupt einen Ausweg aus der Krise geben kann. Für einige Betriebe geht es sogar um die Existenz. Deshalb müssen unbedingt neue Marketingstrategien her.

Die Bindungen zu anderen Unternehmen stärken

Im B2B Bereich sind zahlreiche Betriebe voneinander abhängig. Daher kann es auch zu Spannungen führen, wenn es bei dem einen oder anderen Unternehmen nicht mehr so glatt läuft wie bei anderen. Doch dabei sollte niemals außer Acht gelassen werden, dass diese Krise nicht auf unternehmerische Fehlentscheidungen oder andere marktwirtschaftliche Fehler zurückzuführen ist. Für die Corona Pandemie ist keiner verantwortlich. Daher kann nur gehofft werden, dass jedes Unternehmen glimpflich durch diese Krise kommt.

Ein wichtiges Ziel besteht darin, die bisherigen geschäftlichen Kontakte beizubehalten und zu pflegen. Daher können auch geschäftliche E-Mails oder Skype Konferenzen durchaus ein wenig emotional verlaufen. Auf keinen Fall sollte das Thema Corona jedoch nicht unbeachtet oder unerwähnt bleiben. Dadurch entstünde ein negativer Eindruck. Es könnte der Eindruck gewonnen werden, dass ein Unternehmer diese Krise gar nicht ernst nimmt und nur an seinen Gewinn denkt. Deutlich vertrauenswürdiger wirkt es, wenn die Corona Einschränkungen auf jeden Fall kurz angeschnitten werden. Das Thema sollte jedoch nicht stundenlang diskutiert werden.

Sich immer wieder in Erinnerung bringen

Ein sehr gutes Mittel, nicht in Vergessenheit zu geraten, bieten kleine Aufmerksamkeiten. Werden den Unternehmen, mit denen zusammen im B2B Bereich gearbeitet wird hin und wieder kleinere Werbegeschenke geschickt, dann bleibt das eigene Unternehmen immer wieder in der Erinnerung. Je nach Branche kann bei den Werbeartikeln zwischen lustigen und nützlichen Dingen gewählt werden. Bei Maxilia.de findet jeder Interessent geeignete Werbeartikel, die sich individuell gestalten lassen. Zu den beliebtesten Artikeln gehören:

  • Thermosflaschen
  • Regenschirme
  • Kaffeebecher
  • USB-Sticks
  • Kopfhörer
  • Mützen

 

Es gibt noch sehr viele weitere schöne Werbeartikel, mit denen ein guter Eindruck gemacht werden kann. Daher lohnt es sich für jeden, sich dort einen Überblick zu verschaffen.

Die Wirkung der Werbegeschenke

Kleine Werbegeschenke haben eine deutlich stärkere Wirkung als nett formulierte E-Mails. Die größte Wirkung erzielen sie jedoch, wenn sie perfekt auf den jeweiligen Empfänger sowie auf die Situation abgestimmt sind. Der Empfänger freut sich dann auf jeden Fall darüber. Es zeigt ihm, dass er nicht vergessen wurde. Zudem bekommt er das Gefühl, dass er auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wichtig ist und bleibt. Es ist grundsätzlich im B2B Marketing wichtig, in allen Situationen ein zuverlässiger Partner zu sein. Diese Eigenschaft spielt insbesondere im lokalen B2B Business eine entscheidende Rolle.

Irgendwann wird auch diese Krise vorbei sein. Dann ist jeder Unternehmer froh darüber, wenn er nicht von seinen Geschäftsfreunden vergessen wurde. Nach dem Ende der Pandemie geht es darum, verlorenen Boden wieder gut zu machen. Deshalb wird auch jeder einzelne Betrieb wieder gebraucht.

Die Krise für neue Marketingstrategien nutzen

Während der Pandemie agieren zahlreiche lokale Unternehmen nur sehr eingeschränkt. Einige kommen auch völlig zum Erliegen. Daher entsteht eine Menge Zeit, die auch konstruktiv genutzt werden kann. Der Unternehmer kann sich beispielsweise in aller Ruhe Gedanken darüber machen, wie es für ihn nach der Krise weitergehen kann. Vielleicht können im Marketing Änderungen vorgenommen oder neue Wege eingeschlagen werden. In nahezu jedem Unternehmen gibt es noch Möglichkeiten zur Steigerung des Umsatzes. Im B2B Bereich können auch neue Kontakte geknüpft und Kooperationen entstehen. Da sämtliche lokal agierende Betriebe in gleicher Weise betroffen sind, können sie vielleicht in Zukunft gemeinsam mehr erreichen als zuvor allein.

Aber auch betriebsintern sind mitunter Veränderungen möglich, die eine aufwendige Planung benötigen. Daher können sich Unternehmer auch mit diesen Dingen befassen, solange noch die Zeit dafür ist. Auf jeden Fall sollten schon alle Vorbereitungen dafür getroffen werden, die geschäftlichen Tätigkeiten nach dem Ende der Pandemie wieder vollumfänglich starten zu können.

Bestehende Kontakte aufrecht erhalten und pflegen

Ein wichtiger Aspekt besteht darin, die vorhandenen Kontakte im B2B Bereich aufrecht zu erhalten. Sobald die lokalen Unternehmen wieder richtig durchstarten können, sollte alles reibungslos ablaufen. In dem Fall wäre es fatal, wenn es zwischen den einzelnen Unternehmen im B2B Bereich zu Kommunikationsproblemen kommen würde. Insbesondere in diesem Geschäftsbereich sind viele Unternehmen von anderen abhängig. Deshalb ist es von größter Bedeutung, dass alle Betriebe, die im lokalen Business eng zusammenarbeiten auch gemeinsam wieder starten können. Ob das alles möglich ist, sollte unbedingt schon rechtzeitig im Voraus abgeklärt sein. Missverständnisse sollten vermieden werden, weil sich wahrscheinlich kein Unternehmen noch weitere Ausfälle leisten kann.

Fazit

Während der aktuellen Krise können zahlreiche lokale Betriebe, die im B2B Bereich tätig sind, nicht mehr ihrer geschäftlichen Tätigkeit nachkommen. Während dieser Zeit sollten jedoch auf keinen Fall die Kontakte zu anderen Betrieben vernachlässigt werden. Nach dem Ende der Pandemie sollte es zügig wieder losgehen.

 

PM

 

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