Hallenradsport | German Cycling räumt fast alles ab

Bei der Heim-WM der deutschen Radballer und Kunstradfahrer in Göppingen waren die Lokalmatadoren das Maß der Dinge: Sechs von insgesamt sieben Goldmedaillen gewann der deutsche Verband, dazu dreimal Silber und einmal Bronze.

In zwei Wettbewerben gab es Doppelsiege. Am letzten Wettkampftag stachen noch einmal die überragenden Siege beider Radball-Mannschaften hervor. Raphael Kopp und Bernd Mlady, der in Stuttgart wohnt, nicht. Sie beendeten mit einem weiteren verdienten WM-Titel am Ende der Saison ihre Karriere. Im Finale kamen sie gegen Erzrivale Österreich nur in der ersten Halbzeit kurz in die Bredouille. Am Ende siegten sie dann souverän mit 6:2.

„Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf der Weltmeisterschaft. Es ist alles aufgegangen, wie wir es uns vorgestellt haben. Wir konnten beide Sportarten in ihrer vollen Schönheit und Power präsentieren. Der Hallenradsport hat diese große Bühne verdient. Wir hoffen sehr, dass wir auch künftige Veranstalter damit inspirieren können“, so die beiden Organisatoren der WM, Kasra Malek (EWS-Arena) und Jens Zimmermann (8action). Was Zimmermann begeisterte: rund 12 000 Zuschauer an den drei Tagen, die den Begriff „Hölle Süd“ neu definierten. Bei der „WM der kurzen Wege“ wurden in Sachen Licht und Lasertechnik Maßstäbe gesetzt. Auch der Hallenboden wurde rundum gelobt.

Mehr Infos: https://www.bdr-medienservice.de/hallenradsport-weltmeisterschaft-in-goeppingen-2/

PM German Cycling & ISK/Sportler des Jahres

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