„Eines Tages ist es soweit: die Zeit ist nun gekommen, wir wollen Eltern werden. Zuerst haben wir einfach die Verhütungsmittel, wie die Pille weggelassen, auf gesunde Ernährung, Vitamine und Bewegung geachtet. Wir sind aus dem alltäglichen Stress in einen Urlaub entflohen. Später haben wir die Temperatur gemessen, Ovulationstests gemacht, uns verschiedenen Untersuchungen unterzogen.“ Wenn alle Versuche versagen, wird die Verzweiflung jeden Monat größer und größer. Manche haben auch einfach nicht rechtzeitig den richtigen Partner gefunden. Oder die Frau hat eine Erkrankung hinter sich, oder eine Behandlung hat zu Unfruchtbarkeit geführt. Was dann?
Künstliche Befruchtung – ein Tabuthema?
Über ihre Qual wollen viele Frauen gar nicht sprechen. „Habe ich als Frau versagt?“ „Ohne ein Kind bin ich nicht vollständig.“ Es ist aber kein vereinzeltes Problem: Schätzungen haben ergeben, dass zwischen 15 und 20 Prozent der deutschen Frauen ungewollt kinderlos sind. Heutzutage gibt es aber viele Möglichkeiten, wie die Medizin helfen kann. Sie erfordern allerdings Zeit und zuletzt auch jede Menge Geld. Dazu kommt aber noch eine Tatsache: manche medizinische Methoden sind in Deutschland gesetzlich verboten. Deswegen nutzen viele Paare die Angebote der Kliniken in Ausland – und aus vielen Gründen, wie zum Beispiel die Entfernung, der Preis, oder die physische Ähnlichkeit sind gerade die Kliniken in Tschechien eine gute Wahl. In der Reproduktionsmedizin ist in Tschechien einiges erlaubt, was in Deutschland aus ethischen Gründen verboten ist – vor allem die Eizellspende. Das ist für viele Frauen, die aus verschiedenen Gründen unfruchtbar sind, die einzige Möglichkeit, schwanger zu werden. Erwähnenswert ist vor allem die hochprofessionelle Arbeit und die familiäre Atmosphäre in den Kliniken. Modernste Technologien und auch deutschsprachiges Personal sind eine Selbstverständlichkeit.
PM