Schüler Union: Unser Weg zur Schule – hier muss sich einiges ändern!

Als Schüler ist man oft auf öffentliche Verkehrsmittel angewiesen, um sicher in die Schule zu kommen oder von der Schule wieder nach Hause. Allerdings muss man sich dabei auch auf einige Unannehmlichkeiten einstellen.

Meist sind die Schulbusse überfüllt, da ein Bus mehrere Schulstandorte anfahren muss und es deshalb zu einer großen Masse an Schülern kommt. Unter anderem kommt es aus diesem Grund auch zu Verspätungen, sodass die Schüler morgens nicht rechtzeitig in der Schule ankommen. Ein anderes Problem ist auch, dass Busse mittags zu selten fahren.

„Wenn man an einer AG teilnimmt oder aus anderen Gründen länger in der Schule bleiben muss, fährt um 14:00 Uhr kein Bus mehr nach Hause“, bemängelt die Schülerin Hannah Rusch aus Salach.

„Oberstufenschüler müssen manchmal zwischen zwei Gymnasien hin- und herpendeln, wobei nur leider kein Bus zu den Zeiten des Stundenplans fährt“, erzählt Lukas Eberhardt, welcher zwei Mal in der Woche für den Gemeinschaftskundeunterricht von Göppingen nach Eislingen fährt. Um trotzdem so wenig Unterricht wie möglich zu verpassen, musste er eine Notlösung finden: „Da ich durch G8 noch keine 18 Jahre alt bin, müssen mich meine Eltern öfter hin- und herfahren. Das ist nicht nur für meine Eltern umständlich, auch ich bin dadurch sehr unflexibel.“

PM

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