Gemeinschaftsschule Salach mit neuer Hard- und Software ausgerüstet

Auch in der Schule nehmen Computer einen immer höheren Stellenwert ein. Nicht nur im Unterricht ist die neue Technik gefragt, auch in der Schulverwaltung ist sie unerlässlich. Deshalb wurde das in die Tage gekommene Schulnetzwerk der Staufeneckschule Salach nach einer entsprechenden Ausschreibung von einem ortsansässigen Systemhaus grundlegen erneuert.

Im Zuge dieser Maßnahme wurde ein leistungsstärkerer Server eingebaut mit einer deutlich höheren Kapazität an Endgeräten. Dies war notwendig, da mit der Anschaffung zweier Laptopwagen und mehreren Whiteboards für die Gemeinschaftsschule die Zahl an Endgeräten auf rund 70 angestiegen ist. Zudem sind Wartungs- und Lizenzverträge für den Server ausgelaufen. Mit dem Wandel zur Gemeinschaftsschule ist auch der Bedarf an Lehrerarbeitsplätzen deutlich gestiegen. Diese befinden sich derzeit in der Planung und werden in naher Zukunft zusätzliche Serverkapazität belegen. Im Computerraum wurden alle 21 Desktop-PCs durch sogenannte „ThinClients“ ersetzt. Diese Kleingeräte am Bildschirm sind platzsparend und besser ins System integrierbar als herkömmliche Computer. Mit einer mobilen Laptoplösung und der wesentlich bedienerfreundlicheren Nutzeroberfläche soll auch der Anreiz für die Grundschulklassen erhöht werden, das System zu nutzen.

Das Herzstück des neuen Konzepts ist das neue Schulmanagementsystem MNSpro. Die Staufeneckschule entschied sich hier gegen die weit verbreitete Landeslösung und für eine benutzerfreundliche, flexible und anpassungsfähige Windowslösung. Im nächsten Schritt wird eine schulinterne, digitale Materialplattform eingerichtet.

Ein Supportvertrag regelt in Zukunft die Zuständigkeiten bei Problemen, Mängeln oder Nichtfunktion des Systems und minimiert die Kosten für den Schulträger. Es steht nun erstmals für alle Netzwerkkomponenten ein einheitlicher Ansprechpartner zur Verfügung. Die Staufeneckschule ist froh, dass das pädagogische Netzwerk mit neuer Hardware zukunftsweisend ausgebaut werden konnte und den Schülerinnen und Schülern damit optimale Rahmenbedingungen für den Unterricht zur Verfügung stehen.

PM

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