Am 2. November findet eine Friedenskundgebung statt, die sich gemeinsam mit Bürgerrechtsorganisationen, Friedensinitiativen und zahlreichen engagierten Menschen gegen die zunehmende Überwachung, Militarisierung und technokratische Kontrolle richtet.
Ein zentrales Anliegen dieser Kundgebung ist der Protest gegen den Einsatz der Überwachungssoftware Palantir, die aus Sicht vieler Bürgerrechtsgruppen erhebliche Risiken für Privatsphäre, informationelle Selbstbestimmung und demokratische Kontrolle birgt. Wir befürchten, dass solche Technologien den Weg für eine umfassende Datenüberwachung ebnen und damit zentrale Grundrechte gefährden.
Mit der Kundgebung wollen wir ein deutliches Zeichen für eine offene, rechtsstaatliche und demokratische Gesellschaft setzen – und für eine Politik, die Freiheit und Sicherheit nicht gegeneinander ausspielt, sondern miteinander in Einklang bringt.
Alle Informationen zur Kundgebung, zum Programm und zu den Hintergründen finden Sie unter:
PM
