Offene Liste der Salacher SPD traf sich zum Wahl-Rückblick: „Ein tolles Team, das zusammen bleiben will !“

„Eine tolle Entwicklung, wie man zu einer Gemeinschaft wird“, attestierte Dr. Klaus Spachmann der offenen Liste der Salacher SPD. Mit 8 Mandaten und 43 Prozent hat die SPD das beste Ergebnis ihrer Geschichte in Salach erzielt. Es war, so Nicole Ludwig, „ein Wahl-Spaß“ mit vielen positiven Erlebnissen und „bleibt lang“ in der Erinnerung, wie Annette Schweiss anmerkte. Für nicht wenige war es „Neuland“, wie es Karin Rusch ausdrückte. Aber am Ende eben „stimmig und rund“, so Andreas Zowislo.

Im ‚Glashaus‘ fand sich ein großer Teil der 18er-Liste der Salacher SPD zusammen und ließ zunächst die Wahlanalyse des Leitungs-Teams um Peter Hofelich, Klaus Spachmann und Werner Staudenmayer auf sich wirken. Die offene Liste der SPD kann sich nochmal um weitere vier Prozent steigern und schafft den Sprung zum sicheren achten Mandat. In zwei von sieben Wahlbezirken hat sie sogar die Nase vor der CDU. Die CDU kann, entgegen ihren Erwartungen,  keinesfalls alle Stimmen der nicht mehr antretenden SBL einsammeln. Die unter SÖS antretende Links-Partei erringt mit rund 6 Prozent einen Achtungserfolg, der ein noch höheres Ergebnis der SPD wohl verhinderte.

Die Wahlbeteiligung stieg endlich wieder deutlich an, liegt im Süden und der Mitte aber immer noch unter 50 Prozent. Bei der Kreistagswahl ist die SPD in Salach stärkste Kraft vor der CDU und entsendet mit Julian Stipp und Peter Hofelich zwei Kreisräte in den Kreistag. Bei der Regionalwahl erzielt die SPD in Salach mit 26 % das regionsweit beste Ergebnis. OV-Vorsitzender Dr. Michael Zöllinger: „wir können stolz sein !“

Für die Kandidatinnen und Kandidaten ging der Blick nach vorn.  Alle wollen sich weiter kommunalpolitisch engagieren.

Das Schachenmayr-Areal behutsam und entschlossen mit Wohnen, Kleingewerbe und öffentlichen Aufenthaltsflächen  zur Fils zu gestalten, ist ein Immer wieder zu hörendes Motiv,  Salach zu einer ökologisch Akzente setzenden und klimafreundlichen Kommune weiter umzuwandeln, regt die Gedanken an. Und den sozialen Zusammenhalt in der wachsenden 8000-Einwohner-Kommune zu fördern und zu stabilisieren, ist ein herausragendes Ziel. Das gemeinsam entwickelte Wahlprogramm ist dabei der ‚Kompaß‘.

Alle Kandidierenden wollen sich weiter engagieren. Das Kommunale Forum der SPD, öffentliche Fraktionssitzungen, Mitarbeit in den von der Gemeinde angebotenen Bürgerbeteiligungen bieten dafür gute Gelegenheiten. Dazu kommt der gewachsene gute persönliche Kontakt untereinander.

Die wiedergewählte Gemeinderätin Jeannette Wondratsch: „Ich bin stolz, Teil dieses tollen Teams zu sein und unterstreiche, daß unser Erfolg das Verdienst aller Kandidierenden ist“. Und der neu gewählte Professor Dr. Markus Ledermann: „Ich freue mich auf die nächsten fünf Jahre !“

 

PM Büro Peter Hofelich MdL

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