Unter Führung des stellvertretenden Stadtverbandsvorsitzenden und Stadtrats Martin Leyrer radelte die CDU Eislingen am vergangenen Wochenende zu interessanten Punkten in der Stadt. Aufgrund des Wetters war sie um eine Woche verschoben worden. Doch der Regen kam trotzdem. Dem Interesse an der Tour tat es keinen Abbruch.
Im Zentrum standen dabei die Innenstadtgestaltung sowie die Verkehrspolitik in Eislingen. Ein Punkt, der beide Themen vereint, betrifft das neue Zentrum Eislingens. „Die Brücke muss weg“, war die einhellige Meinung aller Teilnehmer in Bezug auf die Überführung zwischen Bahnhofstraße und Place d’Oyonnax. Erst dann werde durch die Mühlbachtrasse der Blick auf das Schloss wieder frei und die Möglichkeit eröffnet, einen zentralen Platz in Eislingen, einen Treffpunkt für alle Bürger zu schaffen.
Die Regenpause nutzte die Gruppe, um in einem örtlichen Café weitere Punkte zu diskutieren. Beispielsweise die Eislinger Wohnbaupolitik. Hier möchte die CDU für bezahlbaren Wohnraum, insbesondere für Familien sorgen. Dass die CDU für eine besondere finanzielle Förderung als einzige politische Kraft in Eislingen aktiv eintritt, kam dabei gut an.
Auf dem Hof von Rudolf Zeller informierten sich die Radler bei dem Landwirt über die Herausforderungen in heutiger Zeit. Dass Landwirtschaft und Ökologie keine Gegensätze sind, wurde dabei genauso deutlich, wie bei den Akzenten und Anträgen, welche die CDU dazu in den vergangen Jahren in Eislingen gesetzt hat und weiterhin setzen wird.
Vor dem geselligen Abschluss wurde die kommunalpolitisch interessierte Gruppe von Alexander Mühleis am Feuerwehrhaus in Krummwälden begrüßt. Der Krummwäldener Zugführer informierte über die Pläne für einen Neubau. Vor Ort wurde der bisherige Standort und der mögliche neue Platz besichtigt.
Dinge konkret anpacken möchte die CDU Eislingen als führende politische Kraft auch in den kommenden fünf Jahren für und mit den Bürgern Eislingens.
PM CDU OV Eislingen