Eine plötzliche Krebserkrankung, gerade in sehr jungen Jahren, kann einen schon mächtig aus der Bahn werfen. So geschah es Eva-Maria Reyher, einer gläubigen Christin. Eva-Maria Reyher, 1971 am Bodensee geboren, wuchs in einem christlichen Elternhaus auf. Nach einem Anglistik- und Romanistik-Studium arbeitete sie erst in England, dann Deutschland als Gymnasiallehrerin.
Nachdem sie die Diagnose Krebs bekam, brach die junge Frau förmlich zusammen. Jede siebte Frau in Deutschland erkrankt an Brustkrebs, viele sterben daran. Obwohl in der Medizin sehr viel möglich ist, kann Krebs nicht immer geheilt werden. Unendlich Kraft kostet es Eva-Maria Reyher, ihren drei kleinen Kindern das mitzuteilen. Eine traurige Zeit beginnt. Zwischen hoffen und beten bringt sie einen Krankenhausaufenthalt nach dem anderen hinter sich, erträgt -unter unzähligen Tränen- die Chemotherapien.
Nach kräftezehrenden Wochen darf sie überglücklich sein, denn sie hat den Kampf gegen den Krebs gewonnen. Sie lässt den Leser an ihren Gefühlen, an ihrem Glauben teilhaben.
Zielgruppe dieses Buches sind Menschen, die durch schwere Krankheitszeiten oder widrige Lebensumstände gehen müssen. Dieses Buch soll neue Hoffnung machen und dazu beitragen, dass Gott verherrlicht wird. Deshalb ist es unser Buch des Monats im Kirchlichen Kunstverlag Dresden für den Monat Juli.
Mit dem Titel „Diagnose Krebs und dann …? Gott antwortet – allerdings ganz anders, als ich erwartet habe!“ ist ihre bewegende Geschichte in Buchform erschienen. 124 Seiten hat das vom christlichen Manuela Kinzel Verlag herausgegebene Buch. Mit der ISBN 978-3-95544-080-0 ist es im Buchhandel, im Internet oder direkt beim Verlag erhältlich.
