Aus meiner dreißigjährigen Tätigkeit als Rettungsassistent im Einsatzdienst, mit regelmäßigem Kontakt zu Tätern und Opfern, sowie fundierten Kenntnissen aus verschiedenen Kampfkunst- und Kampfsportbereichen, als auch der Gewaltprävention, verfüge ich über umfangreiche Erfahrungswerte um anderen Menschen Hilfestellung bieten zu können.
Bedarf ist wohl gegeben – mehrfach täglich berichten die Medien aus der ganzen Republik über Gewalttaten. Anträge auf sogenannte „kleine Waffenscheine“, die zum Führen von Schreckschuss- und Reizstoffwaffen berechtigen nehmen zu. Zunehmende Gewalt in der Gesellschaft ist demnach Fakt und lässt sich nicht bestreiten. Belästigungen bis hin zu Bedrohungen und tätlichen Angriffen sind Alltag. Die Tatorte sind fast überall – in der eigenen Wohnung, auf der Straße, in öffentlichen Verkehrsmitteln, oft auch am Arbeitsplatz und in der Schule.
Dieses Geschehen muss wahr – und auch sehr ernst genommen werden. Menschen müssen Gewalt nicht einfach so hinnehmen und erleiden.
Über Sinn und Zweck von Reizstoffwaffen, und deren Eignung zur Selbstverteidigung soll an dieser Stelle nicht diskutiert werden.
Wichtigster Faktor um sich schützen zu können, ist ein der Situation angemessenes Verhalten in Ausnahmelagen – das kann und muss man erst mal lernen.
Spezielle Selbstschutzseminare in regelmäßiger Wiederholung, oder die aktive Beteiligung im Kampfsport / Kampfkunst, können dazu beitragen, dass Sie eventuellen Angriffen von Gewalt- und Sexualstraftätern nicht ganz wehrlos gegenüber stehen.
Solche Maßnahmen eignen sich für alle – Privatpersonen und Risikoberufsgruppen bekommen individuelle, und für den jeweiligen Bedarf angemessene Ausbildungsinhalte vermittelt.
Vorkenntnisse sind meistens nicht erforderlich – für nahezu jeden gibt es ein passendes Angebot. Erfahrene Kampfsport – Meister können Sie mit Geduld und entsprechendem Feingefühl zum gewünschten Erfolg führen.
Gefordert sind nun Sie – etwas Eigenleistung gehört schon dazu! Ansprechpartner Ihres Vertrauens finden sie z.B. auch in entsprechenden Sportvereinen oder speziellen Sportschulen.
Alfred Brandner