Albwerk baut mit Kommunen und Kooperationspartnern das ENERGIE TO GO Ladenetz für E-Fahrzeuge weiter aus

Das Albwerk setzt den Ausbau seines ENERGIE TO GO Ladenetzes fort: In den vergangenen 12 Monaten wurden gemeinsam mit Kommunen und Unternehmen aus der Region weitere 68 Normalladepunkte und sechs Schnellladepunkte realisiert. Die neuen Lademöglichkeiten sind an 23 Standorten in Bad Ditzenbach, Bad Überkingen, Donzdorf, Geislingen, Hausen, Kernen, Laichingen, Lenningen, Nellingen, Ottenbach, Remshalden, Urbach und Winterbach entstanden. Damit wurde der Ausbauplan 2024 erfolgreich abgeschlossen. ENERGIE TO GO ist Teil des europaweiten Ladenetzes des Verbundes ladenetz.de.

Neben der Zusammenarbeit mit den Kommunen setzt das Albwerk im Rahmen von ENERGIE TO GO auf Kooperation innerhalb der eigenen Unternehmensgruppe. Dazu zählen das Remstalwerk, Stauferwerk, Bollwerk und die Energieversorgung Lenningen. Gemeinsam verbessern sie die Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in der Region und ermöglichen den Menschen vor Ort einen Zugang zu nachhaltiger Mobilität.

Zusammenarbeit mit Kommunen und Unternehmen aus der Region als Erfolgsfaktor

Der Ausbau des Ladenetzes erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen und Unternehmen in der Region, die sich ebenso wie das Albwerk aktiv für eine nachhaltige Mobilitätsinfrastruktur engagieren. Auch die Auswahl der Ladestandorte wird in enger Abstimmung mit den Kommunen und Unternehmen erarbeitet, basierend auf verfügbaren Flächen und der erwarteten Nachfrage.

„Als Full-Service-Partner bieten wir den Kommunen und Unternehmen in der Region eine zukunftssichere Lösung mit bewährter Technik und hoher Verfügbarkeit. Dank des direkten Supports durch unser engagiertes ENERGIE TO GO Team sowie einer fairen Tarifgestaltung schaffen wir zudem eine nutzerfreundliche und nachhaltige Ladeinfrastruktur für die Region“, sagt Christian Dittmann, Leiter Betrieb Ladeinfrastruktur beim Albwerk.

ENERGIE TO GO – günstig und flexibel laden mit dem Albwerk

Die neuen Ladestationen sind Teil des ENERGIE TO GO Ladenetzes, das mittlerweile 445 öffentliche Ladepunkte umfasst, darunter 259 Ladepunkte des Zweckverbands Region Schwäbische Alb am Bahnhof Merklingen. Durch die Mitgliedschaft des Albwerks im ladenetz.de-Verbund sind die Ladestationen in ein europaweites Netz mit rund 400.000 Ladepunkten eingebunden und über alle gängigen Lade-Apps leicht auffindbar.

Die Ladevorgänge können über Ladekarten oder Lade-Apps gestartet werden. An mehreren Pilot-Standorten ist zwischenzeitlich auch das Bezahlen mittels Bankkarte oder MobilePay möglich. Besitzer einer ENERGIE TO GO Ladekarte laden im ENERGIE TO GO Ladenetz außerhalb des kostenintensiven Roamings – dadurch lädt man im Schnitt rund 10 Cent pro Kilowattstunde (kWh) unter den marktüblichen Preisen.

Nachhaltige Mobilität für die Region

„Das Albwerk engagiert sich intensiv für den Ausbau der Ladeinfrastruktur in der Region. Gemeinsam mit zahlreichen Kommunen und unseren Kooperationspartnern haben wir bereits eine Vielzahl öffentlicher Ladepunkte realisiert“, resümiert Dittmann. „Unser Ziel ist es, eine nachhaltige, zuverlässige und kostengünstige Ladelösung für alle E-Mobilisten in der Region anzubieten.“

Monatlich rund 1.500 Nutzende und etwa 50.000 Ladevorgänge pro Jahr zeigen, dass das ENERGIE TO GO Angebot gut angenommen wird. Das Albwerk treibt die Elektromobilität in der Region gezielt voran, indem es gemeinsam mit Partnern hochfrequentierte Standorte an Gewerbebetrieben, Gastronomie, Bildungs- und Freizeiteinrichtungen analysiert und mit Ladeinfrastruktur ausstattet.

Info: Die neuen Standorte im Überblick

  • Bad Ditzenbach: Parkplatz des Kräuterhaus Sanct Bernhard in der Helfensteinstraße (8 Normalladepunkte)
  • Bad Überkingen: Parkplatz Autalhalle (2 Normalladepunkte)
  • Donzdorf: Parkplatz Gebiet Marren (4 Normalladepunkten)
  • Geislingen: Erzbergerstraße (4 Normalladepunkte), Parkstraße/Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) (4 Normalladepunkte), Bruckwiesen (2 Schnellladepunkte), Parkplatz der Volksbank Göppingen in der Stuttgarter Str. (4 Normalladepunkte)
  • Hausen: Rathausplatz (2 Normalladepunkte)
  • Kernen: Stettener Straße, Bürgerzentrum, VHS (jeweils 2 Normalladepunkte)
  • Laichingen: Gartenstraße (2 Schnellladepunkte)
  • Lenningen: Leuze Park (2 Schnellladepunkte, 4 Normalladepunkte)
  • Nellingen: Sporthalle und Festhalle (jeweils 2 Normalladepunkte)
  • Ottenbach: Hauptstraße (4 Normalladepunkte)
  • Remshalden: Bahnhof Grunbach (2 Normalladepunkte)
  • Urbach: Banrain, Hirschplatz, Adriumschule (jeweils 2 Normalladepunkte)
  • Winterbach: Salierhalle, Falkenstraße (jeweils 2 Normalladepunkte)

Über das Albwerk

Die Alb-Elektrizitätswerk Geislingen-Steige eG, kurz Albwerk, wurde 1910 gegründet. Unter dem Dach der Genossenschaft hat sich das Albwerk zu einer Unternehmensgruppe mit über 20 Tochter- und Beteiligungsgesellschaften entwickelt. Gemeinsam decken diese sämtliche energiewirtschaftliche Wertschöpfungsstufen ab. In seiner Stammregion, rund um Geislingen, kümmert sich das Albwerk um die Stromversorgung von rund 120.000 Menschen. Bereits seit Ende der 90er-Jahre treibt das Albwerk die Energiewende voran: mit eigenen Windparks, Wasserkraftwerken und Photovoltaik-Anlagen sowie Produkten und Dienstleistungen in den Bereichen Elektromobilität, Energie- und Gebäudetechnik sowie Photovoltaik- und Speicherlösungen.

Foto (Albwerk): Die neuen Lademöglichkeiten am Standort Erzbergerstraße in Geislingen

PM Alb-Elektrizitätswerk Geislingen-Steige eG

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