Familie und Beruf vereinbaren

Am 4. September trafen sich im Businesshaus des Stauferparks auf Einladung der Ersten Bürgermeisterin Almut Cobet und der Wirtschaftsförderin Christine Kumpf Vertreter interessierter Unternehmen aus dem öffentlichen und privatwirtschaftlichen Sektor, um Informationen über betrieblich unterstützte Kinderbetreuung auszutauschen. 

Erste Bürgermeisterin Almut Cobet stellte fest: „In Zeiten des Fachkräftemangels gilt es, auch in diesem Zusammenhang die Arbeitgeberattraktivität zu stärken und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu optimieren. Die Stadtverwaltung Göppingen gibt hiermit die Möglichkeit einer Erstinformation und einer Vernetzung untereinander.“ Es wurde über eine detaillierte betriebliche Bedarfserhebung zur Kinderbetreuung, die verschiedenen Möglichkeiten betrieblicher Kinderbetreuungsangebote, die Kostenseite und mögliche Zuschussvarianten informiert. Im regen Austausch wurde deutlich, dass das Thema vor allem kooperativ angegangen und außerdem die Ferienbetreuung in den Fokus gerückt werden sollte. Almut Cobet betonte: „Aufgrund der Komplexität und der hohen Kosten der Kinderbetreuung ist der Zusammenschluss vieler Unternehmen bei dem Thema besonders wichtig. Die Stadt Göppingen hat gute Erfahrungen mit gemeinschaftlich betriebenen Kindergärten und geht gerne neue Kooperationen ein.“ In einem Folgetermin sollen die Themen und möglichen Maßnahmen weiter vertieft werden.

PM Stadtverwaltung Göppingen

 

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