Immer mit offenen Augen und offenen Ohren unterwegs sein, und zu Jugendlichen, die Hilfe suchen, eine Beziehung aufbauen. So lässt sich der Alltag der Streetworker der Mobilen Jugendarbeit der Stadtverwaltung beschreiben. Um Erfahrungen auszutauschen und aktuelle Themen zu diskutieren, veranstaltete die Landesarbeitsgemeinschaft Mobile Jugendarbeit/ Streetwork am Mittwoch, 24. Januar 2024, ein Arbeitstreffen im Kinderzentrum K19, an der auch das Team der Geislinger Stadtverwaltung teilnahm.
Oberbürgermeister Frank Dehmer begrüßte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. „Als ich Kind war, gab es hier noch keine Mobile Jugendarbeit, heute hat sich das gottseidank geändert“, sagte Frank Dehmer. Insbesondere lobte der Oberbürgermeister die Zusammenarbeit von Stadtverwaltung bzw. insbesondere der städtischen Hauptamtlichen in der Jugendsozialarbeit und der Agapedia Stiftung von Jürgen Klinsmann, die das Kinderzentrum K19 betreibt.
Thomas Wulf und Leoni Rösch von der Mobilen Jugendarbeit der Stadtverwaltung sowie Christin Mittner und Sonja Maurer vom K19, die sich dort um die Mobile Kindersozialarbeit kümmern, zeigten einen Film mit vielen tollen Beispielen aus ihrem Arbeitsalltag.
Im Anschluss wurden noch Workshops zu verschiedenen Themen angeboten. Alle Teilnehmerinnen sowie Teilnehmer genossen den Austausch auf Augenhöhe sowie die Gespräche über aktuelle Themen sehr.
PM Stadt Geislingen an der Steige
