„Wir haben als SPD-Gemeinderatsfraktion Salach über Jahre hinweg den Dreiklang verfolgt, zu einer sozialen, ökologischen und wirtschaftsstarken Kommune beizutragen. Nach Jahren mit guten Steuereinnahmen müssen wir die Erfolgsspur fortsetzen, um unsere Zukunftsaufgaben auch künftig meistern zu können“, sagt GR und st.v. BM Peter Hofelich.
„Wir haben deshalb darauf gedrängt, das Gewerbegebiet südlich der Lautertalstraße zügig und qualifiziert zu erschließen. Und uns ist es wichtig, daß im Schachenmayr-Areal neben Wohnen auch innovatives Kleingewerbe einziehen kann. Das ist Nachhaltigkeit für Arbeitsplätze und Steuereinnahmen“, sagt der langjährige Direktor in der IT-Industrie. Blosse Lippenbekenntnisse reichten nicht.
Sehr zufrieden ist Fraktionsvorsitzender Werner Staudenmayer mit den Gewerbesteuereinnahmen im laufenden Jahr 2023. Sie werden mit rund 5,5 Mio Euro prognostiziert. „Einen Betrag in selber Höhe sollten wir auch für das kommende Jahr einsetzen. Unsere Wirtschaft ist robuster, als manche Pessimisten glauben machen wollen“. Der notwendige Kampf für Industrie und Handwerk am Ort könne aber kein ‚Hände in den Schoß legen’ bedeuten.
Sorge bereitet der SPD der Einzelhandel in Salach. „Wir brauchen in unserem Zentrum Läden und Dienstleistungen für eine lebendige Gemeinde. Und dafür haben wir als SPD seit Jahren wie auch bei den laufenden Haushaltsberatungen konkrete Vorschläge zur innerörtlichen Aufwertung, ob am Marktplatz oder in der Hauptstraße, gemacht“, sagt GR Alexander Gaugele.
PM SPD Gemeinderatsfraktion Salach