Einen Besuch in der niederösterreichischen Partnerstadt Klosterneuburg hat die Göppinger CDU-Landtagsabgeordnete und Stadträtin Sarah Schweizer genutzt, um die Kontakte zwischen beiden Städten weiter zu vertiefen. Bei dem Gespräch mit Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager standen insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung und die Möglichkeit zur Flankierung von Gründungen in beiden Städten im Mittelpunkt. Bei einem anschließenden Austausch mit dem Klosterneuburger ÖVP-Landtagskollegen Christoph Kaufmann und Bundesfinanzminister Magnus Brunner, standen vor allem die Themen notwendiger Investitionen der öffentlichen Hand und Finanzstabilität auf der Tagesordnung.
Bei ihrer Visite in Klosterneuburg stattete Schweizer auch der dort ansässigen höheren Bundeslehranstalt für Wein- und Obstbau (HABLA) und dem Bundesamt für Wein- und Obstbau einen Besuch ab. Als Dienststelle des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus ist die HABLA nicht nur Ausbildungs-, sondern auch Forschungsstätte und Dienstleister für hoheitliche Aufgaben in nationalen und internationalen Institutionen. Sarah Schweizer zeigte sich von der Einrichtung der Schule, sowie des Instituts tief beeindruckt und hob die internationalen Aufgaben und Verflechtungen der Klosterneuburger Einrichtung hervor.
Zum Abschluss freute sich Schweizer, dass in wenigen Tagen wieder eine Delegation aus Klosterneuburg zum Göppinger Maientag erwartet wird und die Verbindungen zwischen beiden Städten weiter ausgebaut werden können.
Foto: Die Göppinger CDU-Landtagsabgeordnete Sarah Schweizer traf sich mit ihrem niederösterreichischen Landtagskollegen Christoph Kaufmann (l.), mit dem österreichischen Bundesfinanzminister Magnus Brunner (2.v.l.) und dem Klosterneuburger Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (r.).
PM Büro Sarah Schweizer
