Die SPD im Landkreis Göppingen solidarisiert sich mit den Beschäftigten der Deutschen Post, die sich jüngst in einer Urabstimmung für einen unbefristeten Streik ausgesprochen haben. „Deutliche Lohnerhöhungen sind angesichts stark gestiegener Preise ein richtiges und wichtiges Anliegen“, betont SPD-Kreisvorsitzende Sabrina Hartmann mit Blick auf die Verhandlungen.
Da die Inflation vor allem kleine und mittlere Einkommen besonders hart treffe, bräuchten gerade diese Beschäftigten ein spürbares Lohnplus, heben die Sozialdemokraten hervor. Die Beschäftigten bei der Deutschen Post wie auch im Öffentlichen Dienst insgesamt hätten insoweit eine deutliche Lohnerhöhung verdient. Auch vor dem Hintergrund deutlicher Konzerngewinne der Post, die in zwei Jahren über 16 Milliarden Euro erwirtschaftet hat, seien die Forderungen der Gewerkschaften nachvollziehbar. „Diese Gewinne müssen stärker auch bei den Beschäftigten ankommen“, sagt Hartmann. Es sei höchste Zeit, dass die Post-Beschäftigten auch vor Ort im Landkreis Göppingen für ihre harte Arbeit besser bezahlt werden.
„Die Ankündigung der Post AG, mit Beamtinnen und Beamten sowie Nicht-Gewerkschaftsmitgliedern die Folgen eines Streiks gut auffangen zu können, zeigt, dass die zentrale Botschaft noch nicht in der obersten Führungsebene angekommen ist. Statt mit Notfallplänen sollte sich die Post damit beschäftigen, ein ordentliches Angebot vorzulegen. Ich hoffe, dass alle Beschäftigten der Post, die es können, in den kommenden Wochen auf die Straße gehen und für eine ordentliche Erhöhung der Löhne streiken“, ergänzt Dominik Gaugler, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) der SPD im Kreis Göppingen.
Da die Inflation vor allem kleine und mittlere Einkommen besonders hart treffe, bräuchten gerade diese Beschäftigten ein spürbares Lohnplus, heben die Sozialdemokraten hervor. Die Beschäftigten bei der Deutschen Post wie auch im Öffentlichen Dienst insgesamt hätten insoweit eine deutliche Lohnerhöhung verdient. Auch vor dem Hintergrund deutlicher Konzerngewinne der Post, die in zwei Jahren über 16 Milliarden Euro erwirtschaftet hat, seien die Forderungen der Gewerkschaften nachvollziehbar. „Diese Gewinne müssen stärker auch bei den Beschäftigten ankommen“, sagt Hartmann. Es sei höchste Zeit, dass die Post-Beschäftigten auch vor Ort im Landkreis Göppingen für ihre harte Arbeit besser bezahlt werden.
„Die Ankündigung der Post AG, mit Beamtinnen und Beamten sowie Nicht-Gewerkschaftsmitgliedern die Folgen eines Streiks gut auffangen zu können, zeigt, dass die zentrale Botschaft noch nicht in der obersten Führungsebene angekommen ist. Statt mit Notfallplänen sollte sich die Post damit beschäftigen, ein ordentliches Angebot vorzulegen. Ich hoffe, dass alle Beschäftigten der Post, die es können, in den kommenden Wochen auf die Straße gehen und für eine ordentliche Erhöhung der Löhne streiken“, ergänzt Dominik Gaugler, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft für Arbeit (AfA) der SPD im Kreis Göppingen.
PM SPD Kreisverband Göppingen