Beim Roten Treff der Eislinger SPD hat die Vorsitzende der Jusos im Kreis Göppingen, Antonia Philipp, vor wenigen Tagen spannende Perspektiven zur Zukunft der Sozialdemokratie und deren Attraktivität für junge Menschen eröffnet. Gemeinsam mit den Besucherinnen und Besuchern diskutierten die Sozialdemokraten dabei, welche Weichenstellungen wichtig seien – und wie die SPD fit für die Zukunft gemacht werden könne.
„Junge Menschen müssen wir nicht nur mitnehmen, um langfristig Wählerinnen und Wähler zu gewinnen – es braucht auch Nachwuchs, um als Partei mit einer starken Basis zukunftsfähig zu sein“, betonte Antonia Philipp mit Blick auf demographische Veränderungen in der Parteienlandschaft. Schließlich müsse bereits jetzt schon an künftige Generationen gedacht werden. Dazu gehöre auch, dass Zukunftsthemen für die Jugend von heute und morgen mehr in den Mittelpunkt rückten. „Wenn sich junge Menschen einbringen, kommen diese Themen auf die Agenda“, berichtete Philipp aus der Arbeit des Parteinachwuchses.
Deshalb sei es auch hinsichtlich der Kommunalwahlen vor Ort von Bedeutung, dass ein Generationenwechsel bewältigt werde, so die Juso-Kreisvorsitzende. Denn diese Herausforderung könne gelingen, wenn SPD und Jusos gemeinsam anpacken und kommunale Zukunftsthemen in den Fokus nehmen: „Viele junge Menschen wollen sich einbringen und über tagesaktuelle Politik diskutieren. Bei unseren Juso-Treffs zeigt sich das am regen Zulauf und großen Interesse zu Themen wie Mitarbeit im Gemeinderat, Queerpolitik im Landkreis oder bei der Frage danach, was eigentlich Gewerkschaften machen.“
PM SPD OV Salach
