Verhalten optimistisch in die Zukunft schauen

Das Sport und Schulungsmaßnahmen, insbesondere in der Arbeitswelt und dem Vereins – Freizeitsport seit Monaten nur eingeschränkt möglich sind, mussten wir leidtragend in Erfahrung bringen. Einst fühlte sich die regelmäßige Durchführung von Seminaren und Unterrichtseinheiten als selbstverständlich an, jedenfalls für Trainer, Dozenten und Teilnehmer.

Doch seit nahezu zwei Jahren ist es damit vorbei. Die Pandemie zieht sich verbunden mit Planungsunsicherheiten von Welle zu Welle, und fordert stets neue, und der jeweiligen Situation angemessene Maßnahmen durch Verantwortliche aus Politik und Wissenschaft. Und aktuell gibt es auch noch „Omikron“ als gefürchtete und unerforschte neue Variante. Lehrkräfte, Studenten und auch Sportler schauen zugleich sehnsüchtig auf das Jahr 2022. Wird das Leben nun endlich wieder sorgenfreier? Wann die Pandemie vorbei ist, und auch ihre „Nebenwirkungen“ verliert, kann niemand seriös vorhersagen. Nach subjektivem Empfinden, als auch bei objektiver Betrachtung aktueller Ereignisse, sieht alles danach aus, dass Corona auch das nächste Jahr beherrschen könnte. Wir müssen damit leben, es bleibt uns keine Wahl. Dennoch, wir könnten verhalten optimistisch in die Zukunft schauen.

Alfred Brandner

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