Der Mensch im Allgemeinen

Nicht nur die Starken, Reichen und die Schönen, stehen im Mittelpunkt dieser Gesellschaft, sondern insbesondere der Mensch im Allgemeinen. Ältere und junge begegnen sich in dieser reiz überfluteten Pandemie – Zeit, an allen nur denkbaren Orten. In privaten Lebensbereichen, am Arbeitsplatz, beim Einkauf in öffentlichen Verkehrsmittel und in Ämtern und Behörden.

Und jeder sollte an seiner Stelle, mit der Energie des Charakters, der Kraft des Denkens und des Willens, der Kraft des Herzens, den persönlichen Lebenserfahrungen, Kenntnissen und Fähigkeiten so integriert werden, um im Zusammenwirken aller, ein Lebensspektrum zu erhalten, und weiter zu entwickeln, das letztendlich jedem einzelnen zu Gute kommt. Bei diesem Zusammenwirken unterschiedlicher Altersstufen und gesellschaftlichem Status, sollten wir Wert darauf legen, dass wir gemäß einer Kultur des Vertrauens, und der notwendigen Offenheit, mit dem gebotenen gegenseitigen Respekt miteinander umgehen. Auch wenn man untereinander nicht immer einer Meinung sein kann, so ist es doch wichtig, dass man rechtzeitig und konstruktiv miteinander an eventuellen Problemstellungen arbeitet und sich um Kompromisse und um Konsens bemüht.

Deshalb freue ich mich darüber, dass wir Fachlehrer, Rettungsfachkräfte und Kampfsportler, uns bei der Ausübung unserer Aktivitäten, privat oder auch im Dienst, immer wieder bewusst sind, dass im Mittelpunkt unserer Anstrengungen nicht nur die Starken, die Reichen und die Schönen stehen, sondern insbesondere der Mensch im Allgemeinen. So gesehen, stehen wir alle immer wieder vor neuen Herausforderungen, die anzunehmen und zu gestalten sind. Es gilt bestehendes zu bewahren, aber auch Neues zu schaffen, das dem Zusammenleben in dieser aktuell hochbelasteten Gesellschaft dienlich ist. Das Jahr 2022 kann kommen – wir schaffen das !

Alfred Brandner

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