Auf den Takt kommt es an!

„Die S-Bahn ist ein unverzichtbares Verkehrsmittel einer modernen Mobilität in der Region Stuttgart. Viele Menschen nutzen tagtäglich die S-Bahn für den Weg zur Arbeit, in die Schule und auch privat. Zur Attraktivität gehören natürlich auch Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit und ein attraktiver Takt, dafür setzt sich die CDU Region Stuttgart in der Regionalversammlung ein“, so der CDU-Vorsitzende Fabian Gramling MdL.

Bereits am 11.04.2016 hat die CDU-Fraktion im Verband Region Stuttgart den stufenweisen Ausbau des 15-MinutenTakts bei der S-Bahn Stuttgart auf den Weg gebracht und diesen auch für die Filderbahn mit den Linien S2 und S3 beantragt. „Die CDU will den Schienenverkehr sowohl im Nah- als auch im Fernverkehr verbessern. Um das zu erreichen, gilt es im Fernverkehr den Deutschlandtakt zu realisieren und die „Gäubahn“ über den Fernbahnhof am Flughafen Stuttgart und die Landesmesse an den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof anzubinden. Es gilt aber auch, die separate Trassenführung der „Gäubahn“ gemäß dem Gutachtervorschlag des Bundes mit einem sogenannten „Gäubahn-Tunnel“ zum Flughafen Stuttgart zu realisieren. Nur damit werden Nah- und Fernverkehr auf den Fildern getrennt – was höchst sinnvoll ist und schon immer die Forderung der CDU-Fraktion war. Und nur dann werden Trassenkonflikte auf der Filderbahn ausgeschlossen und nur
PM CDU Region Stuttgart

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damit wird gewährleistet, dass der mittelfristig angestrebte 10 Minuten-Takt künftig realisierbar bleibt. Das sind die entscheidenden und einzig überzeugenden Argumente für einen attraktiven Nah- und Fernverkehr auf den Fildern und die Entwicklung des Landesflughafens und der Landesmesse zu einer echten, leistungsfähigen und attraktiven sowie zukunftsfähigen Verkehrsdrehscheibe.
„Ein attraktiver Verkehr auf der Schiene bedarf des Ausbaus der Infrastruktur. Das eine geht nicht ohne das andere. Deshalb sind wir stolz, dass mit Stuttgart 21 die Grundlage für einen attraktiven Schienenverkehr im Süddeutschen Raum geschaffen wird. Wir brauchen weitere Investitionen, um die Grundlage für einen weiteren zukunftsfähigen Schienenverkehr 2030 zu legen“, so Gramling abschließend.

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