Die Geschichte des Göppinger Flugplatzes und des Fliegerhorstes

Manfred Luipold erforscht seit vielen Jahren die Geschichte des Göppinger Fliegerhorstes, der Flakkaserne und der Polizei. Begleitend zur aktuellen Sonderausstellung im Museum im Storchen über die Cooke Barracks wird Manfred Luipold den Blick zurück auf die Anfänge der militärischen Einrichtung lenken.

Sein Vortrag behandelt die Entstehung des Privatflugplatzes auf der sogenannten Großen Viehweide 1929, die Umwandlung der zivilen Einrichtung in eine militärische Anlage ab 1933 sowie die Ausstattung, Aufgabenstellung und Bedeutung des Göppinger Fliegerhorstes und der später hinzugekommenen Fliegerschule in der Kriegszeit und das Ende beim Einmarsch der Amerikaner. Der Vortrag findet am Donnerstag, 10. August, im Museum im Storchen statt. Beginn ist um 19:30 Uhr; der Eintritt beträgt fünf Euro, ermäßigt vier Euro. Karten an der Abendkasse.

Foto (Privatbesitz): Paradeaufstellung von Aufklärungsflugzeugen des Typs Heinkel He 46 auf dem Flugfeld des Göppinger Fliegerhorsts, 1935.

PM

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