Stadtgeschichte wird erlebbar – Auf dem Eislinger Geschichtspfad werden in diesem Sommer Führungen angeboten.

Im Juli und August erfahren Interessierte spannende Hintergrundinformationen zum Eislinger Geschichtspfad. Stadtrat Peter Ritz lädt dazu ein die Eislinger Vergangenheit gespickt mit persönlichen Anekdoten kennenzulernen.

Der Eislinger Geschichtspfad zeigt auf 23 Stelen im Stadtgebiet die vielfältige Geschichte der Großen Kreisstadt von der Römerzeit bis über „Made in Eislingen“ zu den Eislinger Firmen im Jahre 2017. Er bietet immer wieder neue – mitunter überraschende Blicke auf die Eislinger Geschichte. In zwei etwa gleich langen Schleifen führt die Rundstrecke durch den Norden und Süden von Eislingen. Die Führungen sind in Nord und Süd aufgeteilt und werden jeweils etwa 90 Minuten dauern.

Der Initiator des Geschichtspfads, Stadtrat Peter Ritz, vormals Geschichtslehrer am Erich Kästner Gymnasium, wird die ersten vier Termine für einen geführten Rundgang in diesem Sommer betreuen. Treffpunkt für die Rundgänge im südlichen Stadtgebiet ist der Friedhof Süd, Eingang Scheerstraße, für den nördlichen Teil der Führung können sich die Besucher an der Stele auf dem Schlossplatz sammeln.

Führungen auf dem Geschichtspfad werden zu folgenden Terminen angeboten: Am Mittwoch den 5.Juli um 18:00 Uhr (Nord), am Samstag den 8. Juli um 16:00 Uhr (Süd), am Montag den 31.Juli um 18:00 Uhr (Nord) und am Mittwoch den 2. August um 18:00 Uhr (Süd). Diese Termine sind für alle Besucher kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Kulturamt Eislingen (Frau Schäfer, Tel: 07161 / 804-260).

Foto (Urheber: Stadt Eislingen): Die Stele am Rathaus markiert den Startpunkt des Eislinger Geschichtspfads

PM

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